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08.05.25 10:02 Uhr

KfW im ersten Quartal 2025: Guter Start ins neue Jahr trotz

geopolitischer Herausforderungen

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Frankfurt am Main (ots) -

- Neuzusagevolumen auf 17,7 Milliarden Euro gestiegen

- Positives Konzernergebnis von 117 Millionen Euro trotz konservativer

Risikovorsorge - Ökonomisches Ergebnis bei 386 Millionen Euro

- Mittelstand investiert wieder, vor allem in Klima-, Umweltschutz und

Innovation - Weiterhin hohe Nachfrage privater Kunden bei energieeffizienter

Gebäudeförderung

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- Nach Umsetzung CRR III leicht geringere, aber weiter sehr robuste

Risikotragfähigkeit mit einer Kernkapitalquote von 28,6 Prozent

- KfW-Vorstandsvorsitzender Wintels: "Die KfW zeigt ihre stabile Ertragskraft in

einem besonders herausfordernden Umfeld und bringt Wettbewerbsfähigkeit sowie

nachhaltigen Wandel voran"

Die KfW Bankengruppe ist trotz geopolitischer Herausforderungen gut in das neue

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Jahr gestartet. Das zeigen die neuen Förderzahlen. Die Zusagen des Neugeschäfts

im ersten Quartal 2025 erfuhren einen leichten Zuwachs auf 17,7 Milliarden

Euro(01-03/2024: 17,5 Milliarden Euro). Insbesondere in der inländischen

Förderung zeigte sich ein Anstieg auf 12,5 Milliarden Euro(01-03/2024: 10,7

Milliarden Euro): Hier gab es eine Belebung der Nachfrage im Segment Mittelstand

nach Finanzierungen vor allem für Klima-, Umwelt- und Innovationsvorhaben (3,4

Milliarden Euro gegenüber 1,5 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum). Aufgrund

des gesunkenen EU-Referenzzinses und der einhergehenden attraktiven

Konditionengestaltung ergab sich ein deutlicher Nachfrageanstieg im Programm

"Erneuerbare Energien - Standard" auf 2,0 Milliarden Euro (01-03/2024: 4

Millionen Euro). Weiterhin wurden die Programme für private Kunden sehr stark

nachgefragt. Hier lag der Fokus nach wie vor auf der energieeffizienten

Gebäudeförderung inklusive der Heizungsförderung.

"Unser Neugeschäft in den ersten drei Monaten zeigt: Die KfW-Förderung wird

nachgefragt", sagte Stefan Wintels, Vorstandsvorsitzender der KfW. "Der

Mittelstand nutzt die KfW-Förderung vor allem, um in Innovationen und

Klimaschutz zu investieren. Das ist eine gute Nachricht für den Standort

Deutschland."

Das Neugeschäft der Export- und Projektfinanzierung belief sich auf 4,5

Milliarden Euro und lag damit unter dem hohen Niveau des Vorjahres (01-03/2024:

6,1 Milliarden Euro). Dies ist jedoch auf geschäftsmodellbedingt große

Einzelgeschäfte zurückzuführen, die sich nicht gleichmäßig über das Jahr

verteilen.

Die Zusagen in der KfW Entwicklungsbank lagen mit 509 Millionen Euro

(01-03/2024: 508 Millionen Euro) auf dem Vorjahresniveau. Die DEG sagte mit 129

Millionen Euro zu Jahresbeginn weniger Finanzierungen zu (01-03/2024: 228

Millionen Euro).

Der Konzerngewinn der KfW verzeichnete mit 117 Millionen Euroim ersten Quartal

2025 gegenüber 461 Millionen Euro im Vorjahr einen deutlichen Rückgang. Dieser

resultierte maßgeblich aus einer konservativen Risikovorsorge sowie einem

negativen Ergebnis aus Beteiligungen, in dem sich die herausfordernde

geopolitische Lage widerspiegelt. Das ökonomische Ergebnis als Konzerngewinn vor

IFRS-Effekten, Förderaufwand und Steuern erreichte 386 Millionen Euro

(01-03/2024: 600 Millionen Euro).

"Die Botschaft des ersten Quartals ist: Die Ertragskraft der KfW bleibt stabil

auch in einem sehr herausfordernden Umfeld", sagte Stefan Wintels. "Das ist sehr

wichtig, denn nur dank dieser Resilienz können wir die Wettbewerbsfähigkeit

Deutschlands und Europas weiter stärken und den nachhaltigen Wandel

voranbringen."

Der vor diesem Hintergrund gleichwohl zufriedenstellende Quartalsgewinn der KfW

in Höhe von 117 Millionen Euro beruhte auf einem stabilen operativen Ergebnis.

Dieses lag mit 432 Millionen Euro nur leicht unter dem des Vorjahres

(01-03/2024: 454 Millionen Euro). Hierbei erreichte der Zinsüberschuss vor

Förderaufwand, der unverändert die wesentliche Ertragsquelle des Konzerns

darstellt, mit 658 Millionen Euro knapp das Niveau des Vorjahres (01-03/2024:

673 Millionen Euro). Das Provisionsergebnis (vor Förderaufwand) lag mit 173

Millionen Euro leicht über dem Vorjahreswert von 167 Millionen Euro. Es

resultiert insbesondere aus der Vergütung von Förderaktivitäten im Auftrag des

Bundes. Der Verwaltungsaufwand vor Förderaufwand stieg unter anderem durch die

Umsetzung neuer Förderprogramme auf 399 Millionen Euro (01-03/2024: 387

Millionen Euro).

Den Förderaufwand im Inlandsgeschäft - also den Einsatz von Eigenmitteln in Form

von zum Beispiel Zinsverbilligungen des Neugeschäfts - weitete die KfW auf 115

Millionen Euro aus. Er übertraf damit das Vorjahr deutlich (01-03/2024: 77

Millionen Euro). Ursächlich sind höhere Zinsverbilligungsleistungen aus dem

Neugeschäft mit den Schwerpunkten Gründung und Unternehmensinvestitionen,

Innovation sowie Energieeffizienz und erneuerbare Energien.

Das negative Risikovorsorgeergebnis im Kreditgeschäft in Höhe von insgesamt 34

Millionen Euro ist durch Zuführungen zur pauschalen Kreditrisikovorsorge geprägt

(01-03/2024: plus 108 Millionen Euro). Diese Risikovorsorge trägt den

Unsicherheiten Rechnung, die durch die zunehmenden globalen Handelskonflikte

entstehen.

Das Bewertungsergebnis aus dem Beteiligungsportfolio in Höhe von minus 66

Millionen Euro (01-03/2024: plus 49 Millionen Euro) ist vor allem durch den

schwächeren US-Dollar geprägt. Dieser wirkte sich dämpfend im Geschäftsfeld DEG

aus, positiv entwickelten sich dagegen die Portfolioergebnisse der KfW Capital

und der KfW Entwicklungsbank. Rein IFRS-bedingte Bewertungseffekte aus

Derivaten, die zu Sicherungszwecken eingesetzt werden, belasteten das Ergebnis

mit 120 Millionen Euro (01-03/2024: plus 19 Millionen Euro).

Der Ertragsteueraufwand in Höhe von 34 Millionen Euro (01-03/2024: 81 Millionen

Euro) betrifft nahezu vollständig den laufenden Steueraufwand, vor allem dank

der guten Ertragsentwicklung bei der KfW IPEX-Bank.

Die Bilanzsumme lag mit 542,3 Milliarden Euro leicht unter dem Niveau des

Vorjahresendes (545,4 Milliarden Euro). Die rückläufige Entwicklung ergab sich

insbesondere aus einem Rückgang des Kreditvolumens - vor allem im

Corona-Sonderprogramm - und aus Rückführung der Kreditlinien im Maßnahmenpaket

Energieversorger.

Mit einer Gesamtkapitalquote sowie (harten) Kernkapitalquote von 28,6 Prozent

liegen die aufsichtsrechtlichen Eigenkapitalquoten weiterhin auf einem sehr

guten Niveau (31.12.2024: 30,3 Prozent bzw. 30,2 Prozent). Der Rückgang der

Eigenkapitalquoten ist vor allem auf die aufsichtsrechtliche Umsetzung der

dritten Fassung der Capital Requirements Regulation (CRR III) in EU-Recht

zurückzuführen, was sich erhöhend auf die Ermittlung des Gesamtrisikobetrages

insbesondere im Kreditrisiko auswirkt. Gegenläufig erhöhte die Anrechnung des

Ergebnisses des zweiten Halbjahres 2024 die Kapitalquoten.

Die Ergebnisse der Förderaktivitäten im Einzelnen

1. Mittelstandsbank und Private Kunden

Im Geschäftsfeld Mittelstandsbank und Private Kunden belief sich das

Fördervolumen zum 31.03.2025 auf 10,9 Milliarden Euro (01-03/2024: 9,0

Milliarden Euro).

Mittelstandsbank

In der Mittelstandsbank wurden zum Ende des ersten Quartals Neuzusagen über 4,9

Milliarden Euro getätigt (01-03/2024: 3,0 Milliarden Euro).

Im Förderschwerpunkt Gründung und Unternehmensinvestitionen wurde das

Vorjahresergebnis mit Neuzusagen in Höhe von 1,6 Milliarden Euro leicht

übertroffen (01-03/2024: 1,4 Milliarden Euro).

Im Bereich Klimawandel und Umwelt lagen die Neuzusagen bis Ende März 2025 bei

2,9 Milliarden Euro (01-03/2024: 1,3 Milliarden Euro). Hier zeigte sich mit

einem Neuzusagevolumen von 2,0 Milliarden Euro vor allem im Programm Erneuerbare

Energien - Standard ein starker Nachfrageanstieg (01-03/2024: 4 Millionen Euro).

Grund dafür ist vor allem der zum 01.01.2025 gesunkene EU-Referenzzins, wodurch

wieder eine incentivierende Konditionengestaltung möglich ist.

Auch wurden verstärkt Innovationsfinanzierungen von insgesamt über 0,5

Milliarden Euro nachgefragt (01-03/2024: 0,2 Milliarden Euro).

Private Kunden

Im Segment Private Kunden lag das Neuzusagevolumen per Ende März mit 5,9

Milliarden Euro leicht unter dem Niveau des Vorjahres (01-03/2024: 6,1

Milliarden Euro).

Im Förderschwerpunkt Energieeffizienz und Erneuerbare Energien wurden Neuzusagen

in Höhe von 3,9 Milliarden Euro getätigt (01-03/2024: 4,3 Milliarden Euro). Der

Rückgang resultiert maßgeblich aus niedrigeren Neuzusagen im Programm

Klimafreundlicher Neubau (0,9 Milliarden Euro gegenüber 2,8 Milliarden Euro im

Vorjahreszeitraum). Grund für den Rückgang sind Anpassungen an den

Förderbedingungen. In der Bundesförderung für effiziente Gebäude inkl.

Heizungsförderung hat sich das Neuzusagevolumen mit 2,9 Milliarden Euro im

Vergleich zum Vorjahr hingegen nahezu verdoppelt (01-03/2024: 1,5 Milliarden

Euro). Hier war im Vergleichszeitraum des Vorjahres die Heizungsförderung noch

nicht für alle Antragstellergruppen geöffnet.

Auch im Bereich Wohnen und Leben wurde das Vorjahresniveau mit Neuzusagen über

1,6 Milliarden Euro übertroffen (01-03/2024: 1,3 Milliarden Euro).

Im Bereich Bildung lagen die Neuzusagen per 31.03.2025 mit rund 0,4 Milliarden

Euro auf dem Niveau des Vorjahres (01-03/2024: 0,4 Milliarden Euro).

2. Individualfinanzierung und Öffentliche Kunden

Das Geschäftsfeld Individualfinanzierung & Öffentliche Kunden erzielte zum

ersten Quartal 2025 ein Zusagevolumen von rund 1,6 Milliarden Euro und erreichte

damit den Vorjahreswert.

Das Segment Individualfinanzierung Unternehmen erreichte 129 Millionen Euro

(01-03/2024: 99 Millionen Euro). Erfreulich waren hier angestiegene Zusagen

innerhalb des Venture Tech Growth Financing und des KfW Konsortialkredits

Nachhaltige Transformation.

Das Geschäftsvolumen für kommunale und soziale Infrastruktur lag mit Neuzusagen

von 1,2 Milliarden Euro auf dem Vorjahresniveau. Diese robuste Entwicklung ist

vornehmlich auf das stabile Geschäft in den Basis- und Umweltprogrammen der

Kommunalfinanzierung zurückzuführen. Dadurch konnte der erwartete Rückgang der

Auszahlungen aus der Soforthilfe und Preisbremse Gas und Wärme auf 175 Millionen

Euro ausgeglichen werden (01-03/2024: 551 Millionen Euro).

Die Individualfinanzierung Banken und Landesförderinstitute blieb mit einem

Geschäftsvolumen von 306 Millionen Euro leicht hinter dem anteiligen

Vorjahreswert von fast 331 Millionen Euro zurück. Sowohl die allgemeine

Refinanzierung für Landesförderinstitute mit 228 Millionen Euro als auch die

Refinanzierung bundesgedeckter Exportkredite mit 66 Millionen Euro liegen

geringfügig unter ihren Vorjahreswerten.

3. KfW Capital

Die Zusagen des Geschäftsfelds KfW Capital beliefen sich im ersten Quartal auf

41 Millionen Euro (01-03/2024: 43 Millionen Euro). Das verhältnismäßig geringe

Volumen im ersten Quartal ist bei Venture-Capital (VC)-Fondsbeteiligungen auf

übliche unterjährige Schwankungen bei großvolumigen Einzelzusagen

zurückzuführen. Die Investment-Pipeline ist planmäßig über das Gesamtjahr hin

bereits gut gefüllt.

Insgesamt ist KfW Capital seit Gründung in 134 VC-Fonds mit einem Volumen von

rund 2,5 Milliarden Euro investiert und hat indirekt über die VC-Fonds rund

2.500 Start-ups mitfinanziert. Im Durchschnitt investieren die VC-Fonds knapp

das Vierfache des von KfW Capital eingebrachten Kapitals in Start-ups und

innovative Unternehmen in Deutschland.

KfW Capital ist zudem als Anlageberater für den mit einer Milliarde Euro zu den

größten VC-Dachfonds in Europa gehörenden "Wachstumsfonds Deutschland" tätig,

der im November 2023 sein Final Closing erreicht hatte und für den substanziell

privates Kapital (zwei Drittel) gewonnen werden konnte. Im ersten Quartal 2025

hat der "Wachstumsfonds Deutschland" 65 Millionen Euro (insgesamt bereits rund

690 Millionen Euro) zugesagt.

4. KfW IPEX-Bank

Die KfW IPEX-Bank, die das Geschäftsfeld Export- und Projektfinanzierung

verantwortet und Finanzierungen zur Begleitung deutscher und europäischer

Unternehmen auf den globalen Märkten bereitstellt, ist gut ins Jahr gestartet:

Ihre Neuzusagen erreichten zum Ende des ersten Quartals mit 4,5 Milliarden Euro

zwar nicht das hohe Niveau des Vorjahreszeitraums (01-03/2024: 6,1 Milliarden

Euro), dies ist jedoch auf geschäftsmodellbedingt große Einzelgeschäfte

zurückzuführen, die sich nicht gleichmäßig über das Jahr verteilen. Zum

Neugeschäft haben alle Geschäftssparten beigetragen. Hervorzuheben ist ein

weiteres Mal der Bereich "Mobility", der die Sparten Schienenverkehr, Maritime

Industrie und Luftfahrt umfasst, und auf den mit 1,7 Milliarden Euro mehr als

ein Drittel der Gesamtzusagen entfallen. Bereitgestellt wurden beispielsweise

Finanzierungen für neue Elektro- und Hybrid-Lokomotiven für die

Schienenverkehr-Leasing-Plattform Northrail, verschiedene hochmoderne

Frachtschiffe zur Flottenerneuerung (z.B. für Hapag-Lloyd), für Investitionen in

Stromnetze und Erzeugungsanlagen in Deutschland, sowie für einen

Offshore-Windpark in Polen. Mit diesen Finanzierungen begleitet die KfW

IPEX-Bank den Transformationsprozess weltweit.

5. Förderung Entwicklungs- und Schwellenländer

KfW Entwicklungsbank

Die Zusagen in der KfW Entwicklungsbank lagen im ersten Quartal mit 509

Millionen Euro leicht über dem Vorjahresvolumen (01-03/2024: 508 Millionen

Euro). Aus Mitteln des Bundeshaushalts stammen 192 Millionen Euro, 140 Millionen

Euro sind KfW-Mittel und 177 Millionen Euro Mandatsfinanzierungen. Mit 100

Millionen Euro KfW-Mitteln werden - in Kooperation mit der Westafrikanischen

Entwicklungsbank (Banque Ouest Africaine de Développement, BOAD) - kleine und

mittlere Unternehmen in Ländern der Westafrikanischen Währungsunion gefördert.

DEG

Nachdem die DEG im Vorjahr einen neuen Höchstwert im Neugeschäft erreicht hatte,

konnte sie im ersten Quartal 2025 privaten Unternehmen für Investitionen in

Schwellen- und Entwicklungsländern 129 Millionen Euro aus eigenen Mitteln

zusagen (01-03/2024: 228 Millionen Euro). Für den weiteren Jahresverlauf wird

eine dynamischere Geschäftsentwicklung erwartet. Dabei wird sich die DEG auch im

Jahr 2025 besonders auf die Förderung von Transformationsprozessen und die

Resilienz der von ihr finanzierten Unternehmen konzentrieren.

6. Finanzmärkte

Zur Refinanzierung ihres Fördergeschäftes hat die KfW im ersten Quartal 2025

Mittel in Höhe von 30,6 Milliarden Euro (01-03/2024: 35,6 Milliarden Euro) an

den internationalen Kapitalmärkten aufgenommen. Das entspricht rund 45 Prozent

ihres für das Gesamtjahr 2025 geplanten Refinanzierungsvolumens in Höhe von 65

bis 70 Milliarden Euro. Das erste Quartal ist typischerweise das

emissionsstärkste Quartal an den Anleihemärkten für großvolumige und regelmäßige

Emittenten wie die KfW.

Der Refinanzierungsanteil in der Heimatwährung Euro lag im ersten Quartal bei 55

Prozent, die strategisch wichtige Währung US-Dollar trug 22 Prozent zum

Gesamtrefinanzierungsvolumen bei. Neben Euro und US-Dollar emittierte die KfW im

ersten Quartal Anleihen in sieben weiteren Währungen, darunter Pfund (13

Prozent), Australischer Dollar (3 Prozent) und Hongkong Dollar (3 Prozent,

Euro-Gegenwert von über 930 Millionen). Die durch die Emission von Green Bonds

erzielten Erlöse beliefen sich auf 4,7 Milliarden Euro, was annähernd der Hälfte

des Green-Bond-Jahresziels von 10 Milliarden Euro entspricht. Insgesamt konnte

die KfW im ersten Quartal fünf Green-Bond-Transaktionen in vier verschiedenen

Währungen (Euro, Australischer Dollar, Pfund, Hongkong Dollar) verzeichnen.

Erfolgskennzahlen 01.01.2025 - 31.03.2025 01.01.2024 - 31.03.2024

(in Millionen Euro)

Betriebsergebnis vor Bewertungen 432 454

(vor Förderaufwand)

Förderaufwand 115 77

Konzerngewinn 117 461

Konzerngewinn vor 236 443

IFRS-Effekten aus

Sicherungszusammenhängen

Bilanzkennzahlen 31.03.2025 31.12.2024

(in Milliarden Euro)

Bilanzsumme 542,3 545,4

Bilanzielles Eigenkapital 39,8 39,6

Geschäftsvolumen 707,2 713,3

Aufsichtsrechtliche 31.03.2025 31.12.2024

Kennzahlen (in Prozent) 1)

(Harte) Kernkapitalquote 28,6 30,2

Gesamtkapitalquote 28,6 30,3

1) Die angegebenen Kapitalquoten berücksichtigen die gem. Art. 26 (2) CRR

anrechenbaren Zwischenergebnisse, die von den jeweiligen Jahresergebnissen gem.

IFRS abweichen.

Eine tabellarische Übersicht der Geschäfts- und Förderzahlen finden Sie unter:

Geschäfts- und Förderzahlen | KfW (https://www.kfw.de/%C3%9Cber-die-KfW/Newsroom

/Pressematerial/Gesch%C3%A4fts-und-F%C3%B6rderzahlen/?redirect=77888)

KfW Geschäftsbericht online: Berichtsportal | KfW

(http://www.kfw.de/berichtsportal)

Pressekontakt:

KfW, Palmengartenstr. 5 - 9, 60325 Frankfurt

Konzernkommunikation und Markensteuerung (KK), Sybille Bauernfeind,

Tel. +49 69 7431 2038

E-Mail: mailto:sybille.bauernfeind@kfw.de, Internet: http://www.kfw.de

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/41193/6028993

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