Durchbruch bei Windworks? erster Kunde nach +28%

Erster Kunde bringt die Windworks Engineering-Aktie um 18% nach oben.
Seit der EMFIS Empfehlung vom 1.Dezember liegt die Aktie nun mit 28% im Plus. EMFIS.com setzt weiterhin auf spekulativ Kaufen, wobei jetzt die Risiken deutlich sinken!
Am 1.Dezember 2009 haben wir im Zuge des „EMFIS Research“ die Aktie des an der Wiener Börse notierten Alternative Energie-Unternehmens Windworks Engineering zum spekulativen Kauf empfohlen. Windworks Engineering forscht und entwickelt an einer vertikalen Windkraftturbine, die bereits ausgiebig in Australien getestet wird.
In unserem Research / Empfehlung haben wir die Chancen und Risiken von jungen alternativen Energie-Technologie-Unternehmen erklärt. Die größte Gefahr bei solchen Unternehmen ist, dass die Produkte zwar effizient sind, aber die Markteintrittsbarriere nicht überwunden wird. Wir haben aber auch erklärt, dass bei erfolgreicher Umsetzung die Kurse solcher Unternehmen ungeahnte Höhen erreichen werden. Hohes Risiko bietet hohe Chancen!
JETZT, liebe Leser, ist Windworks Engineering einen entscheidenden Schritt bei der erfolgreichen Einführung weitergekommen. Mit der Lucky Country International aus den USA wurde nun ein erster Vertrag zur Lieferung von zehn Turbinen mit je 5KW geschlossen. Lucky Country International, einer der führenden Hersteller von Lakritzprodukten in den USA und Australien, will den CO2-Ausstoß senken und setzt auf die Technologie von Windworks Engineering. Windworks wird für die nächsten fünf Jahre der Exklusivpartner von Windturbinen von Luck Country Int. sein. In der Pressemitteilung erklärte das Unternehmen, dass es sich bei dem Vertrag um eine verbindliche Absichtserklärung handelt (MoU). Noch wurde nicht bekannt gegeben, wann die erste Lieferung erfolgen soll.
Die Nachricht wurde vom Markt sofort sehr positiv aufgenommen. Die Aktie legte am Freitag in Frankfurt um satte 18% zu und liegt somit seit unserer Kaufempfehlung mit 28% im Plus! Sie sehen also, liebe Leser, wie schnell die Kurse bei erfolgreichen Meldungen vermeintlicher Startup-Unternehmen in die Höhe schnellen können. Diese Vertragsunterzeichnung stellt einen wesentlichen Meilenstein in der erfolgreichen Markteinführung dar. Sollten weitere Verträge folgen, sehen wir ein Kurspotenzial von mehreren Hundert Prozent.
Windworks Engineering Technologie findet bei Wissenschaftlern immer mehr Beachtung:
Windworks Engineering arbeitet an einer vertikalen Windkraftturbine. Labortests von der Universität in Sydney bestätigen die Effizienzsteigerung durch vertikale Turbinen. Jetzt kam ein weiterer Artikel in der „Welt der Physik“. Dort wird die Effizienz der vertikalen Windkraftgewinnung anhand des Beispiels von Fischschwärmen bestätigt. Mit der genannten Technik passt sich die Turbine schnell an die Änderung der Windbewegung an und kann somit rund 50% und mehr der Windenergie in elektrische Energie umwandeln. Zusätzlich stimuliert die dichte Aufstellung der vertikalen Windturbinen die „Auffang-Effizienz“, die bei horizontalen Windrädern nicht gegeben ist. Man kann bei steigender Effizienz Platz sparen und somit eine überdurchschnittliche Energiegewinnung erzielen.
(Bericht aus Welt der Physik)
Fazit:
Windworks bleibt spekulativ, obwohl durch den Liefervertrag das Risiko sinkt. Dass die revolutionäre Technik der Windworks Engineering (WKN: A0RCGL) nun vom Markt angenommen wird, ist eine fantastische Neuigkeit. Bei weiteren positiven Meldungen dürften Anleger nicht mehr zu diesen Kursen einsteigen können. Aufgrund des Chancen / Risikoverhältnisses raten wir Anlegern einen kleinen Teil des Depots spekulativ zu investieren. Man sollte es mit einem Optionsschein vergleichen: Hopp oder Topp!, wobei das „Topp“ eine extreme Hebelwirkung haben könnte.
Wir halten Sie mit der Entwicklung der Windworks Engineering weiterhin auf dem Laufenden!, Ihre EMFIS.com und Rohstoffe-go.de Redaktion.
Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes
Der Autor erklärt, dass er bzw. mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten war oder ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war oder für deren Publikation entgeltlich vergütet wurde. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
Rainer Hahn ist Gründer und Chefstratege bei EMFIS.com, Deutschland
führendem Anbieter von Börseninformationen zu den asiatischen Märkten. Die
Marktausblicke, Kolumnen und Strategiebriefe von www.EMFIS.com zählen seit
dem Jahr 2000 für viele Anleger als richtungsweisend.
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
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