Gema vs. OpenAI: Münchner Gericht sieht Verwertungsgesellschaft im Vorteil
29.09.25 12:12 Uhr
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Weil die Verwertungsgesellschaft Gema die Rechte von Stars wie Helene Fischer verletzt sieht, hat sie den ChatGPT-Entwickler OpenAI verklagt. Der vorsitzenden Richterin am Landgericht München zufolge hat die Gema in dem Streit gute Aussichten.Weiter zum vollständigen Artikel bei manager magazin online
Quelle: manager magazin online
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