Gold in EUR - Diese Schiebezone sollten Sie kennen!
28.11.23 10:00 Uhr
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Diese Schiebezone sollten Sie kennen!
Dem Goldpreis in EUR – also aus Sicht eines heimischen Investors – gelang temporär ein Kunststück, welches auf US-Dollar-Basis bisher noch Zukunftsmusik ist. Gemeint ist ein neues Allzeithoch (1.902 EUR). Doch der Reihe nach: Seit Januar besteht eine Tradingrange zwischen rund 1.700 EUR auf der Unter- und 1.900 EUR auf der Oberseite (siehe Chart). Die Relevanz der beschriebenen Schiebezone wird noch zusätzlich durch das alte Allzeithoch vom März 2022 bei 1.897 EUR bekräftigt. Ein nachhaltiger Vorstoß in „uncharted territory“ – verbunden mit der Auflösung des angeführten Konsolidierungsmusters – würde ein rechnerisches Anschlusspotenzial von knapp 200 EUR eröffnen. Wenngleich die steigenden Glättungslinien der letzten 38 bzw. 200 Wochen (akt. bei 1.805/1.647 EUR) einen intakten Aufwärtstrend signalisieren, wollen wir uns im besten Sinne eines vorsichtigen Kaufmanns auch mit der Unterseite auseinandersetzen. Neben dem alten Rekordstand vom August 2020 (1.758 EUR) dient vor allem das untere Ende der diskutierten Schiebezone in Zukunft als Unterstützung. Die spannendste Frage ist aktuell, ob ein nachhaltiger Ausbruch auf EUR-Basis einen frühen Hinweis für einen neuen historischen Rekordstand jenseits von 2.070/2.072 USD in der vertrauteren USD-Notiz darstellt?
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Dem Goldpreis in EUR – also aus Sicht eines heimischen Investors – gelang temporär ein Kunststück, welches auf US-Dollar-Basis bisher noch Zukunftsmusik ist. Gemeint ist ein neues Allzeithoch (1.902 EUR). Doch der Reihe nach: Seit Januar besteht eine Tradingrange zwischen rund 1.700 EUR auf der Unter- und 1.900 EUR auf der Oberseite (siehe Chart). Die Relevanz der beschriebenen Schiebezone wird noch zusätzlich durch das alte Allzeithoch vom März 2022 bei 1.897 EUR bekräftigt. Ein nachhaltiger Vorstoß in „uncharted territory“ – verbunden mit der Auflösung des angeführten Konsolidierungsmusters – würde ein rechnerisches Anschlusspotenzial von knapp 200 EUR eröffnen. Wenngleich die steigenden Glättungslinien der letzten 38 bzw. 200 Wochen (akt. bei 1.805/1.647 EUR) einen intakten Aufwärtstrend signalisieren, wollen wir uns im besten Sinne eines vorsichtigen Kaufmanns auch mit der Unterseite auseinandersetzen. Neben dem alten Rekordstand vom August 2020 (1.758 EUR) dient vor allem das untere Ende der diskutierten Schiebezone in Zukunft als Unterstützung. Die spannendste Frage ist aktuell, ob ein nachhaltiger Ausbruch auf EUR-Basis einen frühen Hinweis für einen neuen historischen Rekordstand jenseits von 2.070/2.072 USD in der vertrauteren USD-Notiz darstellt?
Gold in EUR (Weekly)

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Gold in EUR

Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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