Depotgebühren

Hat auch Dein Broker in letzter Zeit die Kosten erhöht?

27.10.24 19:00 Uhr

Hohe Gebühren bei Online-Brokern: Warum Du die Kosten Deines Brokers jetzt überprüfen solltest | finanzen.net

Viele Broker haben in letzter Zeit ihre Gebühren erhöht - ohne dass Du es vielleicht gemerkt hast. Ob Du bei Deinem Broker nun mehr oder gar zu viel bezahlst, erfährst Du hier.

In eigener Sache

An der Börse zählen nicht nur die richtigen Investments, sondern auch die Gebühren. Je häufiger Du orderst, desto stärker wirken sich die Gebühren auf Deine Rendite aus.

Welche Kosten fallen aktuell bei Deinem Broker an? Hat er zuletzt an der Gebührenschraube gedreht? Das kannst Du mit unserer Schnellübersicht prüfen.

 


Trade Republic: 50 Euro Gebühren pro Jahr für aktive Kunden

Bei Trade Republic zahlen Anleger pro Order eine Fremdkostenpauschale von 1 Euro pro Trade.

Anleger zahlen Gebühren abhängig von der Menge der Trades, nicht des Ordervolumens. Bei 50 Trades pro Jahr fallen also Gebühren in Höhe von 50 Euro an.

50 Euro sind zu viel für Dich? Bei finanzen.net ZERO zahlst Du fürs Trading gar keine Ordergebühren. Beim Handel in der App oder auf der Trading-Plattform fallen lediglich marktübliche Spreads an. Nur bei Kleinstorders kommt ein "Mindermengenzuschlag" von 1 € hinzu. Laut aktuellem Urteil der Stiftung Warentest ist ZERO "Kostensieger" im Vergleich mit allen Online Brokern und Filialbanken (Ausgabe 11/2024). Profitiere noch bis zum 15.11.2024 von der Wechselaktion bei ZERO: Sichere Dir 50 € Neukundenbonus und bis zu 300 € Wechselprämie!
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ING Diba: 870 Euro Gebühren pro Jahr für aktive Kunden

Bei der ING Diba zahlen Anleger pro Order eine Grundgebühr von 4,90 Euro. Hinzu kommen 0,25 % des Kurswerts. Mindestens 4,90 Euro, maximal 69,90 Euro.

Anleger mit einem Ordervolumen von 1.000 Euro zahlen somit 7,40 Euro pro Trade, bei 50 Trades pro Jahr sind das 370 Euro Gebühren. Bei einem Ordervolumen von 5.000 Euro fallen 17,40 Euro pro Trade an, bei 50 Trades pro Jahr also Gebühren in Höhe von 870 Euro.

Übrigens: Ab dem 01.12.24 passt die ING Diba die Preise im Direkt-Depot an. Die Änderungen betreffen dabei keine der in diesem Vergleich aufgeführten Gebühren. Betroffen von der Preisänderung ist die Gebühr für Aktien-Sparpläne, die Handelsplatzgebühr für Xetra, sowie die Handelsplatzgebühr für Fonds-Verkäufe über die Fondsgesellschaft.

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Comdirect: 870 Euro Gebühren pro Jahr für aktive Kunden

Bei Comdirect zahlen Anleger pro Order ein Grundentgelt von 4,90 Euro. Hinzu kommen 0,25% des Ordervolumens. Mindestens 9,90 Euro, maximal 59,90 Euro.

Anleger mit einem Ordervolumen von 1.000 Euro zahlen somit 9,90 Euro pro Trade, bei 50 Trades pro Jahr sind das 495 Euro Gebühren. Bei einem Ordervolumen von 5.000 Euro fallen 17,40 Euro pro Trade an, bei 50 Trades pro Jahr also Gebühren in Höhe von 870 Euro.

So kannst Du Dir 870 Euro Ordergebühren pro Jahr sparen: Bei finanzen.net ZERO zahlst Du fürs Trading gar keine Ordergebühren. Beim Handel in der App oder auf der Trading-Plattform fallen lediglich marktübliche Spreads an. Nur bei Kleinstorders kommt ein "Mindermengenzuschlag" von 1 € hinzu. Laut aktuellem Urteil der Stiftung Warentest ist ZERO "Kostensieger" im Vergleich mit allen Online Brokern und Filialbanken (Ausgabe 11/2024). Profitiere noch bis zum 15.11.2024 von der Wechselaktion bei ZERO: Sichere Dir 50 € Neukundenbonus und bis zu 300 € Wechselprämie!
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Consorsbank: 872,50 Euro Gebühren pro Jahr für aktive Kunden

Bei der Consorsbank zahlen Anleger pro Order ein Grundpreis von 4,95 Euro. Hinzu kommen 0,25% Provisionssatz je Order. Mindestens 9,95 Euro, maximal 69,00 Euro.

Anleger mit einem Ordervolumen von 1.000 Euro zahlen somit 9,95 Euro pro Trade, bei 50 Trades pro Jahr sind das 497,50 Euro Gebühren. Bei einem Ordervolumen von 5.000 Euro fallen 17,45 Euro pro Trade an, bei 50 Trades pro Jahr also Gebühren in Höhe von 872,50 Euro.

Spare Dir die 872,50 Euro Ordergebühren im Jahr: Bei finanzen.net ZERO zahlst Du fürs Trading gar keine Ordergebühren. Beim Handel in der App oder auf der Trading-Plattform fallen lediglich marktübliche Spreads an. Nur bei Kleinstorders kommt ein "Mindermengenzuschlag" von 1 € hinzu. Laut aktuellem Urteil der Stiftung Warentest ist ZERO "Kostensieger" im Vergleich mit allen Online Brokern und Filialbanken (Ausgabe 11/2024). Profitiere noch bis zum 15.11.2024 von der Wechselaktion bei ZERO: Sichere Dir 50 € Neukundenbonus und bis zu 300 € Wechselprämie!
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onvista bank: 350 Euro Gebühren pro Jahr für aktive Kunden

Bei der onvista bank zahlen Anleger pro Order eine Orderprovision von 5 Euro. Hinzu kommen 2 Euro Handelsplatzgebühr je Order.

Anleger zahlen Gebühren abhängig von der Menge der Trades, nicht des Ordervolumens. Bei 50 Trades pro Jahr fallen also Gebühren in Höhe von 350 Euro an.

Wichtig: Die Commerzbank hat angekündigt, den Geschäftsbetrieb bei der onvista bank einzustellen und versendet auch bereits Kündigungen. Kunden der onvista bank müssen daher aktiv werden und ein neues Depot eröffnen.

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Sparkasse: 2.500 Euro Gebühren pro Jahr für aktive Kunden

Bei der Sparkasse (in diesem Beispiel Sparkasse München) zahlen Anleger pro Order einen Orderpreis von 0,5 % des Kurswerts. Mindestens 15 Euro, maximal 160 Euro.

Anleger mit einem Ordervolumen von 1.000 Euro zahlen somit 15 Euro pro Trade, bei 50 Trades pro Jahr sind das 750 Euro Gebühren. Bei einem Ordervolumen von 5.000 Euro fallen 50 Euro pro Trade an, bei 50 Trades pro Jahr also Gebühren in Höhe von 2.500 Euro.

Du willst die 2.500 Euro Gebühren lieber in Aktien investieren? Bei finanzen.net ZERO zahlst Du fürs Trading gar keine Ordergebühren. Beim Handel in der App oder auf der Trading-Plattform fallen lediglich marktübliche Spreads an. Nur bei Kleinstorders kommt ein "Mindermengenzuschlag" von 1 € hinzu. Laut aktuellem Urteil der Stiftung Warentest ist ZERO "Kostensieger" im Vergleich mit allen Online Brokern und Filialbanken (Ausgabe 11/2024). Profitiere noch bis zum 15.11.2024 von der Wechselaktion bei ZERO: Sichere Dir 50 € Neukundenbonus und bis zu 300 € Wechselprämie!
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Scalable Capital Free: 49,50 Euro Gebühren pro Jahr für aktive Kunden

Bei Scalable Capital zahlen Anleger pro Order ein Entgelt von 0,99 Euro.

Anleger zahlen Gebühren abhängig von der Menge der Trades, nicht des Ordervolumens. Bei 50 Trades pro Jahr fallen also Gebühren in Höhe von 49,50 Euro an.

Spare Dir 49,50 Euro für Ordergebühren: Bei finanzen.net ZERO zahlst Du fürs Trading gar keine Ordergebühren. Beim Handel in der App oder auf der Trading-Plattform fallen lediglich marktübliche Spreads an. Nur bei Kleinstorders kommt ein "Mindermengenzuschlag" von 1 € hinzu. Laut aktuellem Urteil der Stiftung Warentest ist ZERO "Kostensieger" im Vergleich mit allen Online Brokern und Filialbanken (Ausgabe 11/2024). Profitiere noch bis zum 15.11.2024 von der Wechselaktion bei ZERO: Sichere Dir 50 € Neukundenbonus und bis zu 300 € Wechselprämie!
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Flatex: 295 Euro Gebühren pro Jahr für aktive Kunden

Bei Flatex zahlen Anleger pro Order eine Orderprovision von 5,90 Euro.

Anleger zahlen Gebühren abhängig von der Menge der Trades, nicht des Ordervolumens. Bei 50 Trades pro Jahr fallen also Gebühren in Höhe von 295 Euro an.

Du suchst nach einer Alternative? Bei finanzen.net ZERO zahlst Du fürs Trading gar keine Ordergebühren. Beim Handel in der App oder auf der Trading-Plattform fallen lediglich marktübliche Spreads an. Nur bei Kleinstorders kommt ein "Mindermengenzuschlag" von 1 € hinzu. Laut aktuellem Urteil der Stiftung Warentest ist ZERO "Kostensieger" im Vergleich mit allen Online Brokern und Filialbanken (Ausgabe 11/2024). Profitiere noch bis zum 15.11.2024 von der Wechselaktion bei ZERO: Sichere Dir 50 € Neukundenbonus und bis zu 300 € Wechselprämie!
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Volksbanken Raiffeisenbanken: 750 Euro Gebühren pro Jahr für aktive Kunden

Bei den Volksbanken Raiffeisenbanken zahlen Anleger pro Order eine Provision von 0,30% vom Kurswert. Mindestens 12,99 Euro maximal 69,99 Euro.

Anleger mit einem Ordervolumen von 1.000 Euro zahlen somit 12,99 Euro pro Trade, bei 50 Trades pro Jahr sind das 649,50 Euro Gebühren. Bei einem Ordervolumen von 5.000 Euro fallen 15 Euro pro Trade an, bei 50 Trades pro Jahr also Gebühren in Höhe von 750 Euro.

Jährlich 750 Euro Ordergebühren einsparen: Bei finanzen.net ZERO zahlst Du fürs Trading gar keine Ordergebühren. Beim Handel in der App oder auf der Trading-Plattform fallen lediglich marktübliche Spreads an. Nur bei Kleinstorders kommt ein "Mindermengenzuschlag" von 1 € hinzu. Laut aktuellem Urteil der Stiftung Warentest ist ZERO "Kostensieger" im Vergleich mit allen Online Brokern und Filialbanken (Ausgabe 11/2024). Profitiere noch bis zum 15.11.2024 von der Wechselaktion bei ZERO: Sichere Dir 50 € Neukundenbonus und bis zu 300 € Wechselprämie!
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DKB: 500 Euro Gebühren pro Jahr für aktive Kunden

Bei der DKB zahlen Anleger pro Order ein Orderentgelt von mindestens 10 Euro und maximal 30 Euro. Das Orderentgelt orientiert sich an drei Preisstufen: bis 5.000 Euro Ordervolumen 10 Euro pro Order, ab 5000,01Euro Ordervolumen 15 Euro pro Order und ab 20.000,01 Ordervolumen 30 Euro pro Order.

Anleger mit einem Ordervolumen von 1.000 Euro als auch 5.000 Euro zahlen pro Order 10 Euro. Bei 50 Trades im Jahr sind das also 500 Euro.

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Commerzbank: 870 Euro Gebühren pro Jahr für aktive Kunden

Bei der Commerzbank (in diesem Beispiel die Konditionen für das DirektDepot) zahlen Anleger pro Order eine Grundgebühr von 4,90 Euro. Hinzu kommen 0,25 % des Kurswerts. Mindestens 9,90 Euro.

Anleger mit einem Ordervolumen von 1.000 Euro zahlen somit 9,90 Euro pro Trade, bei 50 Trades pro Jahr sind das 495 Euro Gebühren. Bei einem Ordervolumen von 5.000 Euro fallen 17,40 Euro pro Trade an, bei 50 Trades pro Jahr also Gebühren in Höhe von 870 Euro.

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justTrade: 50 Euro Gebühren pro Jahr für aktive Kunden

Bei justTrade zahlen Anleger pro Order Fremdkosten im Börsenhandel in Höhe von 1 Euro.

Anleger zahlen Gebühren abhängig von der Menge der Trades, nicht des Ordervolumens. Bei 50 Trades pro Jahr fallen also Gebühren in Höhe von 50 Euro an.

Du bist an einer Alternative interssiert? Bei finanzen.net ZERO zahlst Du fürs Trading gar keine Ordergebühren. Beim Handel in der App oder auf der Trading-Plattform fallen lediglich marktübliche Spreads an. Nur bei Kleinstorders kommt ein "Mindermengenzuschlag" von 1 € hinzu. Laut aktuellem Urteil der Stiftung Warentest ist ZERO "Kostensieger" im Vergleich mit allen Online Brokern und Filialbanken (Ausgabe 11/2024). Profitiere noch bis zum 15.11.2024 von der Wechselaktion bei ZERO: Sichere Dir 50 € Neukundenbonus und bis zu 300 € Wechselprämie!
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Postbank: 1.497,50 Euro Gebühren pro Jahr für aktive Kunden

Bei der Postbank zahlen Anleger pro Order 9,95 Euro bis zu einem Kurswert von 1200 Euro und 29,95 Euro für eine Order mit einem Kurswert von bis zu 5.200 Euro (insg. sechs Preisstufen). Mindestens 9,95 Euro und maximal 69,95 Euro.

Anleger mit einem Ordervolumen von 1.000 Euro zahlen somit 9,95 Euro pro Trade, bei 50 Trades pro Jahr sind das 497,50 Euro Gebühren. Bei einem Ordervolumen von 5.000 Euro fallen 29,95 Euro pro Trade an, bei 50 Trades pro Jahr also Gebühren in Höhe von 1.497,50 Euro.

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S Broker: 948,50 Euro Gebühren pro Jahr für aktive Kunden

Beim S Broker zahlen Anleger pro Order eine Orderprovision von 4,99 Euro. Hinzu kommen 0,25% vom Orderwert je Order, zuzüglich 0,99 Euro Handelsplatzentgelt Inland und Abwicklungsentgelt in Höhe von 0,49 Euro. Mindestens 8,99 Euro, maximal 54,99 Euro.

Anleger mit einem Ordervolumen von 1.000 Euro zahlen somit 10,47 Euro pro Trade, bei 50 Trades pro Jahr sind das 523,50 Euro Gebühren. Bei einem Ordervolumen von 5.000 Euro fallen 18,97 Euro pro Trade an, bei 50 Trades pro Jahr also Gebühren in Höhe von 948,50 Euro.

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Maxblue: 625 Euro Gebühren pro Jahr für aktive Kunden

Bei maxblue zahlen Anleger pro Order eine Orderprovision von 0,25% des Ordervolumens. Mindestens 8,90 Euro, maximal 58,90 Euro.

Anleger mit einem Ordervolumen von 1.000 Euro zahlen somit 8,90 Euro pro Trade, bei 50 Trades pro Jahr sind das 445 Euro Gebühren. Bei einem Ordervolumen von 5.000 Euro fallen 12,50 Euro pro Trade an, bei 50 Trades pro Jahr also Gebühren in Höhe von 625 Euro.

Spare Dir 625 Euro Ordergebühren pro Jahr: Bei finanzen.net ZERO zahlst Du fürs Trading gar keine Ordergebühren. Beim Handel in der App oder auf der Trading-Plattform fallen lediglich marktübliche Spreads an. Nur bei Kleinstorders kommt ein "Mindermengenzuschlag" von 1 € hinzu. Laut aktuellem Urteil der Stiftung Warentest ist ZERO "Kostensieger" im Vergleich mit allen Online Brokern und Filialbanken (Ausgabe 11/2024). Profitiere noch bis zum 15.11.2024 von der Wechselaktion bei ZERO: Sichere Dir 50 € Neukundenbonus und bis zu 300 € Wechselprämie!
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Degiro: 245 Euro Gebühren pro Jahr für aktive Kunden

Bei der Degiro zahlen Anleger pro Order eine Gebühr von 3,90 Euro. Hinzu kommt 1 Euro Bearbeitungsgebühr pro Order.

Anleger zahlen Gebühren abhängig von der Menge der Trades, nicht des Ordervolumens. Bei 50 Trades pro Jahr fallen also Gebühren in Höhe von 245 Euro an.

245 Euro Ordergebühren pro Jahr sind zu viel für Dich? Bei finanzen.net ZERO zahlst Du fürs Trading gar keine Ordergebühren. Beim Handel in der App oder auf der Trading-Plattform fallen lediglich marktübliche Spreads an. Nur bei Kleinstorders kommt ein "Mindermengenzuschlag" von 1 € hinzu. Laut aktuellem Urteil der Stiftung Warentest ist ZERO "Kostensieger" im Vergleich mit allen Online Brokern und Filialbanken (Ausgabe 11/2024). Profitiere noch bis zum 15.11.2024 von der Wechselaktion bei ZERO: Sichere Dir 50 € Neukundenbonus und bis zu 300 € Wechselprämie!
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Targobank: 725 Euro Gebühren pro Jahr für aktive Kunden

Bei der Targobank zahlen Anleger pro Order eine Orderprovision von 0,25% des Ordervolumens. Hinzu kommen 2 Euro Börsenplatzentgelt für die Xetra. Mindestens 8,90 Euro, maximal 34,90 Euro.

Anleger mit einem Ordervolumen von 1.000 Euro zahlen somit 8,90 Euro pro Trade, bei 50 Trades pro Jahr sind das 445 Euro Gebühren. Bei einem Ordervolumen von 5.000 Euro fallen 14,50 Euro pro Trade an, bei 50 Trades pro Jahr also Gebühren in Höhe von 725 Euro.

Spare Dir die 725 Euro Ordergebühren im Jahr: Bei finanzen.net ZERO zahlst Du fürs Trading gar keine Ordergebühren. Beim Handel in der App oder auf der Trading-Plattform fallen lediglich marktübliche Spreads an. Nur bei Kleinstorders kommt ein "Mindermengenzuschlag" von 1 € hinzu. Laut aktuellem Urteil der Stiftung Warentest ist ZERO "Kostensieger" im Vergleich mit allen Online Brokern und Filialbanken (Ausgabe 11/2024). Profitiere noch bis zum 15.11.2024 von der Wechselaktion bei ZERO: Sichere Dir 50 € Neukundenbonus und bis zu 300 € Wechselprämie!
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1822direkt: 870 Euro Gebühren pro Jahr für aktive Kunden

Bei der 1822direkt zahlen Anleger pro Order eine Grundgebühr von 4,90 Euro. Hinzu kommen 0,25 % des Kurswerts. Mindestens 9,90 Euro, maximal 54,90 Euro.

Anleger mit einem Ordervolumen von 1.000 Euro zahlen somit 9,90 Euro pro Trade, bei 50 Trades pro Jahr sind das 495 Euro Gebühren. Bei einem Ordervolumen von 5.000 Euro fallen 17,40 Euro pro Trade an, bei 50 Trades pro Jahr also Gebühren in Höhe von 870 Euro.

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Wechsel-Aktion: 50 € Neukunden­bonus und bis zu 300 € Wechsel­prämie

 

Wenn Du jetzt Dein neues Depot bei finanzen.net ZERO eröffnest, handelst Du künftig beim "Kosten­sieger" von Stiftung Warentest (Ausgabe 11/2024).

Für den Kauf und Verkauf von Aktien, Fonds, ETFs, Derivaten, Kryptos und Sparplänen zahlst Du dann künftig keine Order­gebühren mehr. Es fallen lediglich marktübliche Spreads an, bei Kleinst­orders kommt ein Minder­mengen­zuschlag von 1 Euro hinzu.

Tipp: Bis 15.11.2024 kannst Du von der Neukunden-/Wechsel­aktion profitieren und Dir einen Neukunden­bonus von 50 € sowie bis zu 300 € Wechsel­prämie  sichern. Die Höhe der Wechsel­prämie ist abhängig vom Depotübertrag/-volumen (Bedingungen).

Wichtig: Gib bei der Depoteröffnung unbedingt den Promocode "zerojetzt" ein.


Hier findest Du alle Infos zu der Wechsel-Aktion

 

Bildquellen: Open Studi0 / Shutterstock