DAX24.088 -0,6%ESt505.385 -0,6%Top 10 Crypto14,34 -2,5%Dow42.212 -0,3%Nas19.181 -0,1%Bitcoin94.914 -1,3%Euro1,1293 -0,4%Öl64,97 +1,1%Gold3.299 -0,1%
Beliebte Suche
DAX 40 Ölpreis Euro - Dollar Bitcoin - Euro Goldpreis
Meistgesucht
Rheinmetall 703000 NVIDIA 918422 RENK RENK73 HENSOLDT HAG000 Tesla A1CX3T BYD A0M4W9 Siemens Energy ENER6Y Lufthansa 823212 D-Wave Quantum A3DSV9 Bayer BAY001 Commerzbank CBK100 Deutsche Bank 514000 thyssenkrupp 750000 BASF BASF11 Infineon 623100
Alle Aktien für 0 Euro (zzgl. Spreads) handeln mit finanzen.net zero. Hier informieren
Heute im Fokus
NVIDIA vor Bilanz: DAX nach Rekord tiefer -- US-Börsen leichter -- Chip-Aktien wie SK Hynix, Foxconn & Co feiern schon mal vor -- VW, BMW, Mercedes, TUI, Quantum eMotion, Rheinmetall & Co im Fokus
Top News
Digitalwährungen im Fokus: So bewegen sich Bitcoin & Co. am Nachmittag Digitalwährungen im Fokus: So bewegen sich Bitcoin & Co. am Nachmittag
Rekord vor NVIDIA-Bilanz: DAX fällt auf rotes Terrain - Vertrauen in KI-Halbleiter durch Zollpolitik beeinflusst Rekord vor NVIDIA-Bilanz: DAX fällt auf rotes Terrain - Vertrauen in KI-Halbleiter durch Zollpolitik beeinflusst
Suche...
Login
ODER

Neu auf finanzen.net?

Kostenfrei registrieren und Vorteile nutzen

Übersicht Wertpapierdepots Musterdepots Watchlists Meine News Newsletter Forum Trading Desk Apps Social Media Podcasts
Profil
Wer­bung
Volatile Kryptomärkte? Jetzt mit Krypto-CFD-Brokern wie eToro gezielt auf Marktchancen reagieren. Zu unserem Vergleich

Google gewinnt Milliardenstreit gegen EU

Im Streit um eine Wettbewerbsstrafe in Höhe von 1,49 Milliarden Euro hat Google vor dem Gericht der EU einen Sieg errungen. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Die EU-Kommission habe nicht hinreichend nachgewiesen, dass Google bei Suchmaschinen-Werbung im Dienst »AdSense for Search« seine beherrschende Stellung missbraucht habe, entschieden die Richter. Gegen das Urteil kann noch vor dem Europäischen Gerichtshof vorgegangen werden. Bei »AdSense for Search« können andere Internetseiten Google-Suchmasken einbinden und erbringen dafür Gegenleistungen. Die Vereinbarungen mit Google enthielten zunächst jedoch Klauseln, die die Anzeige von konkurrierenden Diensten einschränkten oder untersagten. Mehrere Unternehmen hatten sich bei den Kartellämtern beschwert, darunter Microsoft, Expedia und die Deutsche Telekom. Google nahm daraufhin Änderungen am Modell vor. Die Richter bestätigten zwar die meisten Feststellungen der EU-Kommission, erklärten aber die Wettbewerbsstrafe für nichtig. Die Brüsseler Behörde habe nicht alle relevanten Umstände bei der Frage berücksichtigt, ob die Vertragsklauseln seitens Google missbräuchlich gewesen seien. Moderation: wirtschaft tv Chefanchor Sascha Oliver Martin Weitere News findest du auf www.wirtschaft-tv.com. #wirtschafttv #google #strafe #eu #saschaolivermartin

Neueste Videos

Wer­bung

finanzen.net-Ratgeber Videos

Börse Stuttgart Videos

Wer­bung

Meistgeklickte Videos