DAX® - Septemberhoch als Zünglein an der Waage!
25.09.23 09:00 Uhr
Werbemitteilung unseres Partners
finanzen.net GmbH ist für die Inhalte dieses Artikels nicht verantwortlich
Werbung

Septemberhoch als Zünglein an der Waage!
Der September wird (bisher) seinem Ruf als schlechtester Börsenmonat des Jahres gerecht. Dennoch notierte der DAX® seit 1988 in 31 von 35 Fällen zum Jahresultimo über dem Low vom September (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 11. September). Unter dem Strich hat ein Rückschlag im September also oftmals den Grundstein für eine klassische Jahresendrally gelegt. Doch wie lässt sich der Start des möglichen Jahresschlussspurts konkret „timen“? Die entscheidende Rolle kommt in diesem Kontext dem Hoch des „Crash-Monats September“ (15.989 Punkte) zu. Auf Basis der Daten seit 1988 gelang den deutschen Standardwerten im Oktober 17 Mal der Spurt über das Hoch des Vormonats. Die Performance bis zum Jahresultimo fiel danach niemals negativ aus. Mit anderen Worten: Ein zeitnaher Anstieg über die Marke von 15.989 Punkten käme deshalb einem sehr starken Signal gleich. Im Durchschnitt konnte der DAX® nach einem solchen Ausbruch bis Silvester weitere Anschlussgewinne von 7,09 % verbuchen. Das ist eine Größenordnung, welche gerne als Gesamtjahresertrag am Aktienmarkt unterstellt wird. Der Spurt auf ein neues Verlaufshoch sollte unbedingt im Oktober erfolgen, ansonsten sinken die DAX®-Erfolgsaussichten bis Silvester – die zeitliche Dimension ist also ebenfalls wichtig.
Sie möchten börsentäglich kostenlose Technische Analysen zu DAX®, ausgewählten Aktien, Währungen und Rohstoffen erhalten?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt GmbH
Derivatives Public Distribution
Hansaallee 3
40549 Düsseldorf
Der September wird (bisher) seinem Ruf als schlechtester Börsenmonat des Jahres gerecht. Dennoch notierte der DAX® seit 1988 in 31 von 35 Fällen zum Jahresultimo über dem Low vom September (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 11. September). Unter dem Strich hat ein Rückschlag im September also oftmals den Grundstein für eine klassische Jahresendrally gelegt. Doch wie lässt sich der Start des möglichen Jahresschlussspurts konkret „timen“? Die entscheidende Rolle kommt in diesem Kontext dem Hoch des „Crash-Monats September“ (15.989 Punkte) zu. Auf Basis der Daten seit 1988 gelang den deutschen Standardwerten im Oktober 17 Mal der Spurt über das Hoch des Vormonats. Die Performance bis zum Jahresultimo fiel danach niemals negativ aus. Mit anderen Worten: Ein zeitnaher Anstieg über die Marke von 15.989 Punkten käme deshalb einem sehr starken Signal gleich. Im Durchschnitt konnte der DAX® nach einem solchen Ausbruch bis Silvester weitere Anschlussgewinne von 7,09 % verbuchen. Das ist eine Größenordnung, welche gerne als Gesamtjahresertrag am Aktienmarkt unterstellt wird. Der Spurt auf ein neues Verlaufshoch sollte unbedingt im Oktober erfolgen, ansonsten sinken die DAX®-Erfolgsaussichten bis Silvester – die zeitliche Dimension ist also ebenfalls wichtig.
DAX® (Weekly)

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®

Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Sie möchten börsentäglich kostenlose Technische Analysen zu DAX®, ausgewählten Aktien, Währungen und Rohstoffen erhalten?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt GmbH
Derivatives Public Distribution
Hansaallee 3
40549 Düsseldorf
kostenlose Infoline: 0800/4000 910
Aus dem Ausland: 00800/4000 9100 (kostenlos)
Hotline für Berater: 0211/910-4722
Fax: 0211/910-91936
Homepage: www.hsbc-zertifikate.de
E-Mail: zertifikate@hsbc.de
Ausgewählte Hebelprodukte
Den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen erhalten Sie hier: HT38YW, HT4ZB0, HT3M9B, HT5096, HT4R4U, HT4NSD, die Basisinformationsblätter hier.. Beachten Sie auch die weiteren Hinweise** zu dieser Werbung. Der Emittent ist berechtigt, Wertpapiere mit open end-Laufzeit zu kündigen. Lizenzhinweise finden Sie hier.