EQS-News: Investieren in die Mobilitätswende – welche Aktien und Fonds sind zukunftssicher?
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Die Mobilitätswende hat nicht nur an die Tür geklopft, sie hat die Schwelle bereits übertreten. Das zeigt sich in der Art und Weise, wie Mobilität heute funktioniert. Nicht mehr jeder Autofahrer setzt auf das eigene Fahrzeug, Auto Abo Angebote gewinnen zunehmend an Bedeutung. Zudem werden E-Scooter und andere elektrische Fortbewegungsmittel immer wichtiger. Flexibilität, Mobilität und Nachhaltigkeit sind drei Begriffe, die für Kapitalanleger der Zukunft relevant sind. Obwohl sich nach wie vor auch Aktien von Automobilherstellern lohnen, bietet die Mobilitätswende neue Anlagemöglichkeiten. Autonomes Fahren als Trend der Zukunft – längst keine Fiktion mehr Die Entwicklung des autonomen Fahrens steht noch ganz am Anfang, gehört aber zu den wichtigsten Trends der Zukunft. Experten aus aller Welt sind übereingekommen, dass die autonome Fortbewegung von Fahrzeugen die Realität der Zukunft ist. Die größten und bekanntesten Unternehmen der Welt arbeiten daran, diesen Schritt effizient umzusetzen. Investoren profitieren davon, indem sie schon heute in Aktien der Marktführer investieren und von der Entwicklung profitieren. Derzeit wird davon ausgegangen, dass spätestens ab 2040 autonome PKW auf den Straßen unterwegs sind. Auf dem Weg dahin gibt es allerdings viele Zwischenschritte, denn autonomes Fahren lässt sich in fünf Kategorien unterteilen. Fahrassistenz-Systeme sind heute schon ein wichtiges Thema und stehen in immer raffinierteren Varianten zur Verfügung. Zu den wichtigsten Unternehmen gehören an dieser Stelle:
Im Jahr 2023 gab es für Investoren bereits zahlreiche Möglichkeiten, in ETFs des Sektors zu investieren. Zu den Top-Tipps gehörte der iShares Electric Vehicles and Driving Technology UCITS ETF, der weltweite Unternehmen in sich vereint. Bei der Zusammenstellung wurden nicht nur Automobilhersteller, sondern auch Zulieferer der modernen Technologie berücksichtigt. Dadurch ergibt sich eine breite Streuung mit weniger Risiken für die Anleger. Gefahren der autonomen Mobilität – die größten Gefahren für Investoren Man ist sich weltweit darüber einig, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis Fahrzeuge nicht mehr von Menschen gesteuert werden. Damit gelten ETFs der entsprechenden Unternehmen als risikoarme Anlageoption. Dennoch dürfen potenzielle Gefahren nicht außer Acht gelassen werden. Vor allem die Nachfrage scheint sehr unsicher, viele Verkehrsteilnehmer fürchten sich vor den neuen Möglichkeiten. Tatsächlich sorgt die Vernetzung von Kommunikationszentralen dafür, dass Hackerangriffe auf Fahrzeuge möglich werden. Und damit reicht die Technologie des autonomen Fahrens allein nicht aus. Es braucht zusätzlich die nötige Sicherheitsstruktur, um Gefahren zuverlässig zu umgehen. Zu bedenken ist außerdem, dass die Entwickler der neuen Technologien ihren Zenit zumindest teilweise schon erreicht haben. Wachstum gab es vor allem in den letzten Jahren. Für die nächsten Jahre ist mit einer soliden Basis zu rechnen, eine große Steigung könnte sich dann bei tatsächlicher Markteinführung mit hoher Nachfrage ergeben. Batteriehersteller als Kapitalanlage – wachsende E-Mobilität erfordert Nachschub Damit der Tesla auf der Straße überhaupt fahren kann, braucht er eine Hochleistungsbatterie. Am Markt haben sich verschiedene Technologien etabliert, die von unterschiedlichen Herstellern produziert werden. Für Investoren sind aber nicht nur Aktien der Batteriehersteller selbst interessant, sondern auch Wertpapiere der zugehörigen Sektoren. An erster Stelle stehen Rohstoff-Aktien, denn ohne Rohstoffe keine Batterien. Die börsennotierten Bergbaukonzerne sind verantwortlich für die Förderung von zwingend erforderlichen Rohstoffen und den Handel. Geht es um Batteriehersteller selbst, gibt es bereits mehrere Unternehmen, die von Anlegern sehr geschätzt werden. Nachfolgend ein Überblick, welche Aktien als besonders lukrativ gelten:
Die Investition in den Batteriemarkt gilt als zukunftstauglich, da der Bedarf weltweit steigen wird. Gemessen am Beispiel der Lithium-Ionen-Batterie geht man davon aus, dass bis 2030 eine Nachfrage von rund 4,7 TWh zu erwarten ist. Im Vergleich hierzu lag die Nachfrage 2022 gerade einmal bei 700 GWh. Mit 4,3 TWh fällt der größte Anteil der produzierten Batterieleistungen auf den E-Mobilitätssektor zurück. Jährlich rechnet man bereits heute zugunsten der Mobilitätswende mit einem Nachfrageplus von 27 % pro Jahr. Stärkster Umsatztreiber wird China sein, da das Land im Bereich der E-Mobilität stark expandiert. Europa und die USA werden in ähnlichen Anteilen zu je 30 % zum Umsatzwachstum beitragen. Allein der Blick auf Deutschland reicht, um zu verdeutlichen, wie stark der Batteriemarkt sich entwickelt. Interessant für Anleger: Der Blick auf die Batteriekonzerne allein reicht nicht aus. Es ist mit wachsenden Umsätzen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu rechnen. Dazu gehören nicht nur Fertigung und Lieferung von Batterien, sondern auch Rohstoffgewinnung, Recycling und Einbau. In all diesen Sektoren rechnen Experten mit einem Wachstum auf bis zu 400 Milliarden US-Dollar, was einer Verfünffachung entspricht. Fazit: Zukunftssichere Aktien und Fonds – Mobilitätswende trägt zu langfristiger Rendite bei Wer von der neuen Mobilität profitieren möchte, setzt auf Unternehmen der Zukunft. Mit Tesla gehört der größte E-Auto-Konzern zu den wichtigsten Anlagemöglichkeiten, aber nicht zu den einzigen. Es lohnt sich aus Anlegersicht, über den Tellerrand hinauszuschauen. Die Mobilität der Zukunft berücksichtigt auch den Ausbau von Schienennetzen und mobilem Nahverkehr. Konzerne wie die Deutsche Bahn, aber auch die Mobilitätsunternehmen verschiedener Bundesländer können für Anleger aus Deutschland von Bedeutung sein. Da die Mobilitätswende keine „Kann-Option“ ist, sondern stattfinden wird, empfehlen viele Broker langfristige Strategien in diesem Sektor.
08.01.2024 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. |
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