Friedrich Vorwerk: Jetzt noch einsteigen?

14.11.25 09:28 Uhr

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Friedrich Vorwerk hat das Konzernergebnis in den ersten neun Monaten 2025 fast verdreifacht. Einzig bei den Auftragseingängen zeigen sich Bremsspuren.

Nach der Kursrally im bisherigen Jahresverlauf waren die Erwartungen der Anleger an die am Donnerstag veröffentlichten Neunmonatszahlen von Friedrich Vorwerk hoch. Gewinnmitnahmen im Vorfeld der Publikation ließen zudem Zweifel daran aufkommen, ob der Spezialist für Energie-Infrastrukturlösungen das bislang vorgelegte Tempo halten kann.

Kann er! Im Zeitraum von Januar bis September stieg der Umsatz um fast 49 Prozent auf 505,1 Mio. Euro. Das EBIT verbesserte sich um über 154 Prozent auf 87,4 Mio. Euro und auch unter dem Strich sieht es blendend aus: Das Konzernergebnis kletterte um mehr als 157 Prozent auf 57,3 Mio. Euro.

Der Fleck auf der Weste ist die Auftragslage: Zwar ist der Auftragsbestand mit 1.102 Mio. Euro nahezu stabil zum Vorjahresniveau (9M 2024: 1.178 Mio. Euro) und dürfte zum Jahresende den dann voraussichtlich erzielten Umsatz sogar übersteigen. Der Auftragseingang jedoch fiel um fast 19 Prozent auf 418,9 Mio. Euro (9M 2024: 516,4 Mio. Euro). Auch das ist kein Beinbruch, könnte aber ein Indiz dafür sein, dass…

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