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Bei margenstarkem Neumaschinengeschäft sowie einem leicht höheren Service-Anteil stieg der operative Gewinn (EBITDA) vor Restrukturierungsaufwand um 14,1 Prozent auf 138 Millionen Euro. Bei einem Umsatzwachstum von 5,7 Prozent auf 1,13 Milliarden Euro ergab sich eine Umsatzrendite bezogen auf das EBITDA von 12,3 Prozent - das sind 90 Basispunkte mehr als im Vorjahr. Die
Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROCE) bezifferte das Unternehmen aus Düsseldorf auf 29,3 (Vorjahr: 19,3) Prozent. Unter dem Strich stand ein Konzernergebnis von 72,2 (56,7) Millionen Euro.
GEA verbuchte in den Monaten Januar bis März für 1,54 Milliarden Euro Neugeschäft - ein Anstieg um 20,4 Prozent.
Angetrieben wurde das Wachstum von den Kundenindustrien Beverage, Pharma, Dairy Farming und Chemicals. Vorstandschef Stefan Klebert sprach angesichts der aktuellen wirtschaftlichen und politischen Situation von einem starken ersten Quartal mit Rekorden bei Marge und Auftragseingang. "Zudem wuchs der Umsatz das fünfte Quartal in Folge organisch. Damit unterstreicht GEA die Widerstandsfähigkeit seines Geschäftsmodells", sagte Klebert.
Die Prognose für das Geschäftsjahr 2022 wurde bestätigt. Der MDAX-Konzern rechnet weiter mit einem organischen Wachstum von mehr als 5 Prozent, einem EBITDA vor Restrukturierungsaufwand zwischen 630 und 690 Millionen Euro und einem ROCE von 24 bis 30 Prozent aus.
Die GEA-Aktie sinkt via XETRA zeitweise 3,56 Prozent auf 35,19 Euro.
FRANKFURT (Dow Jones)
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Bildquellen: GEA Group