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03.12.25 10:20 Uhr

KfW-Kapitalmarktkonferenz Energie und Infrastruktur in Zusammenarbeit

mit der Deutschen Bank: Teilnehmende mit global investiertem Kapital

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von mehr als zehn Billionen Euro

Frankfurt am Main (ots) -

- Großes Interesse deutscher und internationaler Investoren an Energie- und

Infrastrukturprojekten

- Austausch von 50 institutionellen Investoren mit Finanzwirtschaft,

Energieunternehmen und Politik - rund 20 Prozent mehr als im Vorjahr

- Insgesamt 200 Teilnehmende sowie rund 60 bilaterale Gespräche

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- Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie

Großes Interesse an der zweiten KfW-Kapitalmarktkonferenz Energie und

Infrastruktur in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bank: Rund 200 Teilnehmende,

darunter 50 deutsche und internationale institutionelle Investoren, haben mit

der Finanz- und Energiewirtschaft sowie der Politik in Frankfurt am Main

aktuelle Investitionsmöglichkeiten im Energiesektor und in Infrastruktur in

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Deutschland erörtert - rund 20 Prozent mehr als im Vorjahr. Das global

investierte Kapital der Teilnehmenden beträgt mehr als zehn Billionen Euro - und

beweist das große Interesse am Standort Deutschland.

Ziel der KfW-Kapitalmarktkonferenz Energie und Infrastruktur unter der

Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie war es, den

Austausch unter den Akteuren zu vertiefen. Aus persönlichen Begegnungen sollen

konkrete Projekte werden. Dazu dienten auch die rund 60 bilateralen Gespräche,

die von der KfW aufgesetzt wurden und am Rande der Konferenz stattfanden.

Die zweite Kapitalmarktkonferenz sollte ein Signal der Kontinuität an Investoren

senden. Für die Chancen des 'Investment Case Deutschland' braucht es nach

Ansicht von KfW und Deutscher Bank einen starken Kapitalmarkt. Dieser wird bei

der Finanzierung auf dem Energiemarkt und von Infrastruktur künftig eine noch

wichtigere Rolle spielen.

Vor Ort dabei waren Investoren aus Deutschland und der EU, Norwegen, Schweiz,

Vereinigtem Königreich, Australien, Japan, Kanada, Singapur und USA. Seit der

ersten Veranstaltung im Sommer vorigen Jahres gab es namhafte Investitionen in

die deutsche Energie-Infrastruktur - etwa aus Kanada, den Niederlanden,

Norwegen, Singapur und den USA.

Christian Sewing, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank:

"Privates Kapital ist der Schlüssel, um unsere Energieversorgung und unsere

Infrastruktur insgesamt zu modernisieren und das Potenzial unserer Wirtschaft

freizusetzen. Wir sehen ein großes Interesse internationaler Investoren am

Standort Deutschland. Nun gilt es, wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen zu

schaffen - dazu gehört es, unseren Kapitalmarkt auf nationaler und europäischer

Ebene zu stärken. Als Deutsche Bank wollen wir mit unserer Expertise und unserem

globalen Netzwerk dazu beitragen, unseren Heimatmarkt mit den internationalen

Finanzmärkten zu vernetzen und so mehr Investitionen und Wachstum zu

ermöglichen. Dann sehen wir gute Chancen für unser Land, wieder nachhaltig

höhere Wachstumsraten zu erreichen."

Stefan Wintels, Vorstandsvorsitzender der KfW:

"Von dieser Konferenz gehen wichtige Impulse für eine bezahlbare, sichere und

saubere Energieversorgung in Deutschland aus. Für die notwendigen Investitionen

für den Ausbau und die Modernisierung unserer Infrastruktur sind erhebliche

Investitionen in den kommenden Jahren erforderlich. Staatliches Kapital alleine

wird nicht reichen, sondern wir müssen deutlich mehr privates Kapital

mobilisieren. Deutschland muss neben dem Erreichen der Klimaziele verstärkt die

Wirtschaftlichkeit der Energieversorgung in den Fokus nehmen, um die

Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandorts zu erhalten. Entscheidend sind dabei

die Kosten des Gesamtsystems aus Erzeugung, Transport und Speicherung, um

verlässlich die erforderlichen Energiemengen bereitzustellen. Nur eine

Energiepolitik, die pragmatisch, technologieoffen und marktorientiert gestaltet

ist, verbindet Klimaneutralität mit wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit. Dafür

braucht es klare und verlässliche Rahmenbedingungen sowie einen realistischen

Blick auf den Finanzierungsbedarf."

Statement von Stefan Wintels beim Pressegespräch zur Capital Markets Conference

on Energy Transition am 03. Dezember 2025 (https://www.kfw.de/Presse-Newsroom/Ak

tuelles/CMC-2025/CMCET_Wintels_Statement_de.pdf)

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KfW, Palmengartenstr. 5 - 9, 60325 Frankfurt

Konzernkommunikation und Markensteuerung (KK), Armin Kloß

Tel. +49 69 7431-3073

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