TABELLE/Inflation in Bundesländern im Mai uneinheitlich

DOW JONES---In sechs Bundesländern hat sich die Inflation im Mai uneinheitlich entwickelt. In Baden-Württemberg und Sachsen die jährliche Inflationsrate, in Bayern, Hessen und Brandenburg stagnierte sie und in Nordrhein-Westfalen stieg sie. Für Gesamtdeutschland hatten Volkswirte im Vorfeld erwartet, dass die Verbraucherpreise gegenüber dem Vormonat stagnieren werden (April: plus 0,4 Prozent). Die jährliche Inflationsrate soll der Prognose zufolge auf 2,0 (2,1) Prozent sinken. Das Statistische Bundesamt (Destatis) veröffentlicht die Daten um 14.00 Uhr.

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Mai April

Bayern +0,1% gg Vm +0,4% gg Vm

+2,1% gg Vj +2,1% gg Vj

Baden-Württemberg -0,1% gg Vm +0,5% gg Vm

+2,2% gg Vj +2,4% gg Vj

Sachsen 0,0% gg Vm +0,5% gg Vm

+2,3% gg Vj +2,4% gg Vj

Hessen 0,0% gg Vm +0,5% gg Vm

+2,3% gg Vj +2,3% gg Vj

Nordrhein-Westfalen +0,2% gg Vm +0,4% gg Vm

+2,0% gg Vj +1,8% gg Vj

Brandenburg 0,0% gg Vm +0,4% gg Vm

+2,2% gg Vj +2,2% gg Vj

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Deutschland 0,0% gg Vm* +0,4% gg Vm

(14.00 Uhr) +2,0% gg Vj* +2,1% gg Vj

*Prognose

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Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com

DJG/apo/cbr

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May 30, 2025 04:19 ET (08:19 GMT)