Milliardenverkauf bei Bitcoin: Kommt jetzt der Mega-Crash?

15.07.25 06:55 Uhr

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Krypto-Wal

Die Spannung am Kryptomarkt ist derzeit kaum zu überbieten. Noch gestern notierte Bitcoin bei einem neuen Allzeithoch von 123.000 Dollar, heute allerdings sieht das Bild schon wieder ganz anders aus. Der Kurs gerät deutlich unter Druck und ist unter die 117.000 Dollar Marke gefallen und ein mysteriöser Bitcoin-Wal könnte maßgeblich dafür verantwortlich sein. Dieser Investor hält seit über einem Jahrzehnt an seinen Coins fest und beginnt nun offenbar, unglaublich hohe Gewinne zu realisieren.

Verkauf nach Milliardengewinn 

Die Geschichte dieses Bitcoin-Wals liest sich wie ein Märchen. Seit 2011 hat der Investor unglaubliche 80.000 BTC gehalten und das, obwohl der Kurs seither von unter einem Dollar auf über 120.000 Dollar gestiegen ist. Während andere schon bei einem Zehn- oder Hundertfachen Gewinn verkauft hätten, hielt dieser Wal durch alle Höhen und Tiefen durch, bis jetzt.

Seit letzter Woche wurden die Coins erstmals transferiert. Erst noch auf andere Wallets, die nicht identifiziert werden konnten, nun folgt der Verkauf. 2 Milliarden Dollar in Bitcoin wurden an Galaxy Digital gesendet und von dort aus weiter an verschiedene Börsen verteilt. Die restlichen 7 Milliarden könnten folgen.

https://twitter.com/lookonchain/status/1944959737742946600

Bisher ging man davon aus, dass Coins, die so lange nicht verschoben wurden, teilweise verloren sind, weil die Besitzer keinen Zugang mehr zu den Wallets haben. In diesem Fall erweist sich das offenbar als falsch. 

Crash oder Kaufgelegenheit?

Natürlich könnte ein derart massiver Abverkauf kurzfristig Druck auf den Markt ausüben. Die Erinnerung an den Bitcoin-Verkauf der deutschen Regierung im Sommer 2024 ist noch frisch. Damals brachten Verkäufe im Wert von 2,6 Milliarden Euro den Markt spürbar ins Wanken. Nun geht es sogar um mehr als das Dreifache.

Doch es gibt auch deutliche Unterschiede zur damaligen Lage. Vor allem die Bitcoin Spot ETFs wirken heute wie ein mächtiger Preispuffer. Allein in den letzten drei Handelstagen sind zweimal jeweils über eine Milliarde Dollar an frischem Kapital in Bitcoin geflossen. Das lässt darauf hoffen, dass institutionelle Investoren auch die nun freigesetzten Coins zügig aufsaugen.

Ob der Wal wirklich alle 80.000 BTC verkauft, ist fraglich. Ein Gewinn von über 9 Milliarden Dollar dürfte ausreichen, um auch mit dem Verkauf eines kleinen Teils für Jahrzehnte ausgesorgt zu haben. Dennoch bleibt der Markt angespannt und die weiteren Schritte des Wals werden genau beobachtet. 

Es könnte sich dadurch um eine der letzten Gelegenheiten handeln, Bitcoin nochmal unter 110.000 Dollar zu bekommen, wenn der Verkaufsdruck weiter steigt. Während es für Bitcoin und die größten Altcoins nach einer Rallye erstmal bergab geht, sieht die Lage bei Bitcoin Hyper ($HYPER) ganz anders aus. Hier kennen Anleger kein Halten mehr. 

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Bitcoin Hyper Nachfrage explodiert 

Während Bitcoin kurzfristig unter Druck gerät, nutzen viele Anleger die Gelegenheit, um sich nach spannenden Altcoins mit starkem Use Case umzusehen und hier könnte Bitcoin Hyper ($HYPER) zu den großen Gewinnern gehören. Das Projekt bringt eine Layer-2-Lösung für Bitcoin auf Solana-Basis und soll es BTC-Haltern erstmals ermöglichen, DeFi-Anwendungen wie Staking, Lending und Yield Farming zu nutzen. Damit wird aus „digitalem Gold“ plötzlich ein renditestarkes DeFi-Asset.

Bitcoin Hyper

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website

Der zugehörige $HYPER-Token befindet sich derzeit noch im Vorverkauf und der Run auf den neuen Coin ist bereits enorm. Über 2,8 Millionen Dollar wurden schon investiert, noch bevor der Coin überhaupt an einer Börse gelistet ist. Frühe Käufer können den Token nicht nur günstiger kaufen, sondern ihn bereits vor dem Launch staken, was nicht nur für zusätzliche Renditen sorgt, sondern auch das verfügbare Angebot am Markt verknappt.

Sollte sich Bitcoin Hyper als Brücke zwischen Bitcoin und DeFi etablieren, halten Experten eine Rallye von mehreren Tausend Prozent für möglich. Gerade in Zeiten, in denen große Bitcoin-Wale verkaufen, könnte das Kapital gezielt in Projekte wie $HYPER fließen und den Kurs nach dem Launch schnell durch die Decke gehen lassen. 

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