Trading: Mit statistischen Trefferquoten zum Erfolg
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Anleger, die an der der Börse ohne Strategie agieren, sind wie Autofahrer, die ohne Führerschein unterwegs sind. Früher oder später führt das Fahren ohne Führerschein zum Crash - auch an der Börse.
Für kurz- bis mittelfristig orientierte Anleger ist es wichtig zu wissen, wann die Börsenampel von Grün auf Rot springt - oder umgekehrt. Doch welche Signale sind stichhaltig? Welche Handelssignale liefern beim Ein- und Ausstieg an der Börse zuverlässige Ergebnisse? Für Profi-Trader Simon Betschinger gibt hier eine klare Antwort: "Nutzen Sie statistische Trefferquoten um zu erkennen, welche Signale gute Trefferquoten erwarten lassen!"
Statistische Trefferquoten zeigen an, welche Handelsstrategie gerade gut funktioniert. Im neuen Webinar zum Thema "Systematisches Trading: Welche Signale die höchsten Trefferquoten haben" zeigt Betschinger, wie Sie mit Hilfe der Chartanalyse-Software Trading-Desk von finanzen.net die statistischen Trefferquoten verschiedener Handelsstrategien ermitteln und welche Handelsansätze laut Statistik aktuell den größten Erfolg versprechen.
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Viele Trader verlassen sich bei ihren Entscheidungen auf die Chart-Analyse und überwachen die Charts zahlreicher Aktien auf der Suche nach den Chartsignalen, die für ihre Trading-Strategie entscheidend sind. Dabei ist es allerdings entscheidend zu wissen, ob die statistischen Trefferquoten dieser Trading-Strategie und der verwendeten Chartsignale auch vielversprechend sind. Denn je höher die statistischen Trefferquoten, desto größer ist auch die Chance auf Erfolg. Wenn die Chart-Signale, die überwacht werden, aktuell nur sehr geringe Trefferquoten aufweisen, sollte man sich überlegen, ob man tatsächlich nach ihnen handeln will, da der zu erwartende Erfolg eher gering sein dürfte.
Hat man einmal eine Strategie mit einer hohen Trefferquote gefunden, heißt das nicht, dass man diese ohne erneute Prüfung für alle zukünftigen Entscheidungen einsetzen sollte. Denn jede Börsenphase hat unterschiedliche Chartmuster, die besonders gut funktionieren. Profi-Trader und Webinar-Referent Simon Betschinger kennt einige Beispiele: "Zu Beginn eines Bullenmarktes, wenn der Optimismus zurückkehrt und die ersten Großinvestoren systematisch Positionen aufbauen, werden Kursrücksetzer konsequent zum Einstieg genutzt. Antizyklische Longsignale zeigen dann hohe Trefferquoten von 70% oder mehr und die Trefferquote prozyklischer Shortsignale fällt auf nur noch 20% oder 30% ab. Während der Finanzkrise 2008 verweilten die Trefferquoten unserer Longsignale eigentlich ständig unter 40%, besonders aggressive Breakout-Signale wie der Expansion Breakout von Jeff Cooper zeigten sogar nur Trefferquoten von etwa 20%. Das hat ganz klar gezeigt, dass es nicht der richtige Zeitpunkt war um Aktien zu kaufen. Wer während der Crashbewegung 2008 auf die Trefferquoten geachtet hat, stand mit vollem Cashbestand am Seitenrand oder hat sogar aktiv auf der Shortseite mitverdient. Um es auf den Punkt zu bringen: Jede Chartformation hat ihre Stärken in anderen Börsenphasen. Unsere Trefferquoten zeigen, welche Chartformationen gerade gut funktionieren."
Anleger sollten sich daher nicht auf Long- oder Short-Signale oder eine besondere Strategie versteifen. Der finanzen.net Trading-Desk bietet Trefferquoten für zahlreiche Signale an und im nächsten Trading-Webinar erfahren Anleger, wie man diese auswerten, für seine Trading-Entscheidungen nutzen und gezielt einsetzen kann.
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