Dienstag, 29. Juli 2025 |
11:30 | | Germany | | Auktion 5-jähriger Anleihen | 2,26 % | | | |
Der Kalender zeigt die durchschnittliche Rendite der von der Deutschen Finanzagentur versteigerten 5-jährigen Bundesobligationen (Bobl). Die Rendite der Bundesanleihe repräsentiert die Rendite, die ein Investor erhält, wenn er die Anleihe bis zur Fälligkeit hält. Die Anleger beobachten die Volatilität der Renditen und vergleichen den durchschnittlichen Zinssatz bei der Auktion mit dem Zinssatz bei früheren Auktionen desselben Wertpapiers als Indikator für die Situation der Staatsverschuldung. |
Mittwoch, 30. Juli 2025 |
08:00 | | Germany | | Einzelhandelsumsätze (Jahr) | 1,60 % | | | |

Die Einzelhandelsumsätze werden vom Statistischen Bundesamt Deutschland veröffentlicht und sie erfassen die Änderungen im Einzelhandelssektor. Sie zeigen kurz- und mittelfristig die Wertentwicklung des Einzelhandels. Generell ist eine hohe Lesung für den EUR bullish, während eine niedrige Lesung entsprechend bearish ist. |
08:00 | | Germany | | Einzelhandelsumsätze (Monat) | -1,60 % | 0,50 % | | |

Die Einzelhandelsumsätze werden vom Statistischen Bundesamt Deutschland veröffentlicht und sie erfassen die Änderungen im Einzelhandelssektor. Sie zeigen kurz- und mittelfristig die Wertentwicklung des Einzelhandels. Generell ist eine hohe Lesung für den EUR bullish, während eine niedrige Lesung entsprechend bearish ist. |
08:00 | | Germany | | Bruttoinlandsprodukt w.d.a (Jahr) | -0,20 % | | | |

Das Bruttoinlandsprodukt, veröffentlicht durch das Statistisches Bundesamt Deutschland ist der Gesamtwert aller produzierten Waren und Dienstleistungen von Deutschland. Das BIP ist als eine umfassende Beurteilung der deutschen Wirtschaftstätigkeit und Gesundheit zu betrachten. Ein hoher Wert oder eine bessere Zahl als erwartet hat einen positiven Effekt auf den Euro, während eine fallende Tendenz als negativ (oder bearish) angesehen wird. |
08:00 | | Germany | | Bruttoinlandsprodukt n.s.a (Jahr) | 0,00 % | 0,10 % | | |

Das Bruttoinlandsprodukt, veröffentlicht durch das Statistisches Bundesamt Deutschland ist der Gesamtwert aller produzierten Waren und Dienstleistungen von Deutschland. Das BIP ist als eine umfassende Beurteilung der deutschen Wirtschaftstätigkeit und Gesundheit zu betrachten. Ein hoher Wert oder eine bessere Zahl als erwartet hat einen positiven Effekt auf den Euro, während eine fallende Tendenz als negativ (oder bearish) angesehen wird. |
08:00 | | Germany | | Bruttoinlandsprodukt s.a (Quartal) | 0,40 % | -0,10 % | | |

Das Bruttoinlandsprodukt, veröffentlicht durch das Statistisches Bundesamt Deutschland ist der Gesamtwert aller produzierten Waren und Dienstleistungen von Deutschland. Das BIP ist als eine umfassende Beurteilung der deutschen Wirtschaftstätigkeit und Gesundheit zu betrachten. Ein hoher Wert oder eine bessere Zahl als erwartet hat einen positiven Effekt auf den Euro, während eine fallende Tendenz als negativ (oder bearish) angesehen wird. |
Donnerstag, 31. Juli 2025 |
08:00 | | Germany | | Importpreisindex (Monat) | -0,70 % | -0,20 % | | |

Der Importpreisindex wird von der Deutschen Bundesbank veröffentlicht und er zeigt die Änderungen der Preise importierter Produkte. Je höher die Kosten importierter Waren, desto stärker die Wirkung auf die Inflation, so dass die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung steigt. |
08:00 | | Germany | | Importpreisindex (Jahr) | -1,10 % | | | |

Der Importpreisindex wird von der Deutschen Bundesbank veröffentlicht und er zeigt die Änderungen der Preise importierter Produkte. Je höher die Kosten importierter Waren, desto stärker die Wirkung auf die Inflation, so dass die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung steigt. |
09:55 | | Germany | | Arbeitslosenquote s.a. | 6,30 % | 6,40 % | | |

Die von der Bundesagentur für Arbeit ermittelte und vom Statistischen Bundesamt veröffentlichte Arbeitslosenquote zeigt den Anteil der Arbeitslosen in Deutschland in Prozent der erwerbsfähigen Bevölkerung – basierend auf saisonbereinigten Daten. In der Regel wirkt sich ein Rückgang dieses Wertes positiv auf die Konsumausgaben aus, was das Wirtschaftswachstum fördert und als bullishes Signal für den Euro (EUR) gilt. Ein Anstieg wird hingegen meist als bärisch bewertet. |
09:55 | | Germany | | Veränderung der Arbeitslosigkeit | 11,00 Tsd. | 15,00 Tsd. | | |

Die von der Bundesagentur für Arbeit erhobene und vom Statistischen Bundesamt veröffentlichte Veränderung der Arbeitslosenzahl zeigt, wie stark sich die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland – auf Basis saisonbereinigter Daten – absolut verändert hat. Ein Anstieg dieses Wertes wirkt sich in der Regel negativ auf die Konsumausgaben aus, da weniger Menschen erwerbstätig sind und entsprechend weniger Geld ausgeben. Dies bremst das Wirtschaftswachstum in Deutschland. Liegt der Wert über den Erwartungen, gilt das meist als bärisches Signal für den Euro (EUR); fällt er niedriger aus, wird das tendenziell als bullish gewertet. |
10:00 | | Germany | | Brandenburg VPI (YoY) | 2,20 % | | | |
Der Verbraucherpreisindex (VPI), der monatlich vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlicht wird, misst die durchschnittliche Preisveränderung aller Waren und Dienstleistungen, die von privaten Haushalten in Brandenburg zu Konsumzwecken gekauft werden. Die Jahresrate vergleicht die Preise der Waren im Berichtsmonat mit denen des Vorjahres. Die Daten gelten als Frühindikator für den nationalen deutschen VPI. |
10:00 | | Germany | | Baden-Württemberg VPI (MoM) | 0,20 % | | | |
Der vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg monatlich veröffentlichte Verbraucherpreisindex (VPI) misst die durchschnittliche Preisveränderung aller Waren und Dienstleistungen, die von privaten Haushalten in Baden-Württemberg für Konsumzwecke gekauft werden. Die MoM-Zahl vergleicht die Warenpreise des Berichtsmonats mit denen des Vormonats. Die Daten gelten als Frühindikator für den nationalen deutschen VPI. |
10:00 | | Germany | | Nordrhein-Westfalen VPI (MoM) | -0,10 % | | | |
Der vom Statistischen Landesamt Nordrhein-Westfalen monatlich veröffentlichte Verbraucherpreisindex (VPI) misst die durchschnittliche Preisveränderung aller Waren und Dienstleistungen, die von privaten Haushalten in Nordrhein-Westfalen für Konsumzwecke gekauft werden. Die monatliche Zahl vergleicht die Warenpreise im Berichtsmonat mit denen des Vormonats. Die Daten gelten in der Regel als Frühindikator für den nationalen deutschen VPI. |
10:00 | | Germany | | Baden-Württemberg VPI (YoY) | 2,30 % | | | |
Der Verbraucherpreisindex (VPI), der monatlich vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg veröffentlicht wird, misst die durchschnittliche Preisveränderung aller Waren und Dienstleistungen, die von privaten Haushalten in Baden-Württemberg für Konsumzwecke gekauft werden. Die Jahreszahl vergleicht die Warenpreise des Berichtsmonats mit denen des Vorjahres. Die Daten gelten in der Regel als Frühindikator für den nationalen deutschen VPI. |
10:00 | | Germany | | Bayern VPI (YoY) | 1,80 % | | | |
Der vom Bayerischen Landesamt für Statistik monatlich veröffentlichte Verbraucherpreisindex (VPI) misst die durchschnittliche Preisveränderung aller Waren und Dienstleistungen, die von privaten Haushalten in Bayern für Konsumzwecke gekauft werden. Die Jahresrate vergleicht die Preise der Waren im Berichtsmonat mit denen des Vorjahres. Die Daten gelten als Frühindikator für den nationalen deutschen VPI. |
10:00 | | Germany | | Hessen VPI (MoM) | 0,10 % | | | |
Der vom Hessischen Statistischen Landesamt monatlich veröffentlichte Verbraucherpreisindex (VPI) misst die durchschnittliche Preisveränderung aller Waren und Dienstleistungen, die von privaten Haushalten in Hessen für Konsumzwecke gekauft werden. Die MoM-Zahl vergleicht die Warenpreise des Berichtsmonats mit denen des Vormonats. Die Daten gelten in der Regel als Frühindikator für den nationalen deutschen VPI. |
10:00 | | Germany | | Sachsen VPI (YoY) | 2,40 % | | | |
Der vom Statistischen Landesamt Sachsen monatlich veröffentlichte Verbraucherpreisindex (VPI) misst die durchschnittliche Preisveränderung aller Waren und Dienstleistungen, die von privaten Haushalten in Sachsen zu Konsumzwecken gekauft werden. Er vergleicht die Preise der Waren im Berichtsmonat mit denen des Vorjahres. Die Daten gelten als Frühindikator für den nationalen deutschen VPI. |
10:00 | | Germany | | Hessen VPI (YoY) | 2,30 % | | | |
Der vom Hessischen Statistischen Landesamt monatlich veröffentlichte Verbraucherpreisindex (VPI) misst die durchschnittliche Preisveränderung aller Waren und Dienstleistungen, die von privaten Haushalten in Hessen für Konsumzwecke gekauft werden. Die Jahreszahl vergleicht die Preise der Waren im Berichtsmonat mit denen des Vorjahres. Die Daten gelten in der Regel als Frühindikator für den nationalen deutschen VPI. |
10:00 | | Germany | | Nordrhein-Westfalen VPI (YoY) | 1,80 % | | | |
Der vom Statistischen Landesamt Nordrhein-Westfalen monatlich veröffentlichte Verbraucherpreisindex (VPI) misst die durchschnittliche Preisveränderung aller Waren und Dienstleistungen, die von privaten Haushalten in Nordrhein-Westfalen für Konsumzwecke gekauft werden. Die Jahreszahl vergleicht die Warenpreise im Berichtsmonat mit denen des Vorjahres. Die Daten gelten in der Regel als Frühindikator für den nationalen deutschen VPI. |
10:00 | | Germany | | Brandenburg VPI (MoM) | 0,20 % | | | |
Der Verbraucherpreisindex (VPI), der monatlich vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlicht wird, misst die durchschnittliche Preisveränderung aller Waren und Dienstleistungen, die von privaten Haushalten in Brandenburg zu Konsumzwecken gekauft werden. Die MoM-Zahl vergleicht die Warenpreise des Berichtsmonats mit denen des Vormonats. Die Daten gelten als Frühindikator für den deutschen Verbraucherpreisindex. |
10:00 | | Germany | | Bayern VPI (MoM) | -0,10 % | | | |
Der vom Bayerischen Landesamt für Statistik monatlich veröffentlichte Verbraucherpreisindex (VPI) misst die durchschnittliche Preisveränderung aller Waren und Dienstleistungen, die von privaten Haushalten in Bayern zu Konsumzwecken gekauft werden. Die MoM-Zahl vergleicht die Warenpreise des Berichtsmonats mit denen des Vormonats. Die Daten gelten als Frühindikator für den deutschen Verbraucherpreisindex. |
10:00 | | Germany | | Sachsen VPI (MoM) | 0,20 % | | | |
Der vom Statistischen Landesamt Sachsen monatlich veröffentlichte Verbraucherpreisindex (VPI) misst die durchschnittliche Preisveränderung aller Waren und Dienstleistungen, die von sächsischen Haushalten für Konsumzwecke gekauft werden. Die MoM-Zahl vergleicht die Warenpreise des Berichtsmonats mit denen des Vormonats. Die Daten gelten als Frühindikator für den nationalen deutschen VPI. |
14:00 | | Germany | | Harmonisierter Verbraucherpreisindex (Jahr) | 2,00 % | 1,80 % | | |

Der harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) wird monatlich vom Statistischen Bundesamt (Destatis) veröffentlicht und misst die Inflationsentwicklung in Deutschland auf Basis einer EU-weit abgestimmten Methodik. Ziel dieser Harmonisierung ist es, vergleichbare Daten zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union zu gewährleisten. Der Jahresvergleich (Year-over-Year, YoY) zeigt, wie sich die Preise im aktuellen Berichtsmonat im Vergleich zum gleichen Monat des Vorjahres verändert haben. Ein hoher HVPI-Wert wird in der Regel als positiv (bullish) für den Euro (EUR) gewertet, ein niedriger Wert hingegen als negativ (bärisch). |
14:00 | | Germany | | Verbraucherpreisindex (Monat) | 0,00 % | 0,20 % | | |

Der Verbraucherpreisindex (VPI) wird in Deutschland monatlich vom Statistischen Bundesamt (Destatis) veröffentlicht. Er erfasst die durchschnittliche Preisentwicklung aller Waren und Dienstleistungen, die private Haushalte zu Konsumzwecken kaufen. Als wichtigster Indikator zur Messung der Inflation und der Kaufkraftentwicklung zeigt der VPI, wie sich das allgemeine Preisniveau verändert. Der Monatsvergleich (Month-over-Month, MoM) stellt die Preise des aktuellen Berichtsmonats denen des Vormonats gegenüber. Ein hoher VPI-Wert wird in der Regel als positiv (bullish) für den Euro (EUR) gewertet, ein niedriger Wert hingegen als negativ (bärisch). |
14:00 | | Germany | | Harmonisierter Verbraucherpreisindex (Monat) | 0,10 % | | | |

Der Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) wird in Deutschland monatlich vom Statistischen Bundesamt (Destatis) veröffentlicht. Er misst die Inflation anhand eines Warenkorbs von Gütern und Dienstleistungen und basiert auf einer statistischen Methodik, die in allen EU-Mitgliedstaaten vereinheitlicht wurde, um eine bessere Vergleichbarkeit innerhalb der Europäischen Union zu gewährleisten. Der Monatsvergleich (Month-over-Month, MoM) stellt die Preisentwicklung im aktuellen Berichtsmonat den Preisen des Vormonats gegenüber. Ein hoher HVPI-Wert wird in der Regel als positiv (bullish) für den Euro (EUR) gewertet, ein niedriger Wert hingegen als negativ (bärisch). |
14:00 | | Germany | | Verbraucherpreisindex (Jahr) | 2,00 % | 1,80 % | | |

Der Verbraucherpreisindex (VPI) wird in Deutschland monatlich vom Statistischen Bundesamt (Destatis) veröffentlicht. Er misst die durchschnittliche Preisveränderung aller Waren und Dienstleistungen, die von privaten Haushalten zu Konsumzwecken gekauft werden. Der VPI ist der zentrale Indikator zur Messung der Inflation und damit auch der Entwicklung der Kaufkraft. Der Jahresvergleich (Year-over-Year, YoY) zeigt, wie sich die Preise im aktuellen Berichtsmonat im Vergleich zum gleichen Monat des Vorjahres verändert haben. Ein hoher VPI-Wert wird in der Regel als positiv (bullish) für den Euro (EUR) gewertet, ein niedriger Wert hingegen als negativ (bärisch). |
Freitag, 1. August 2025 |
09:55 | | Germany | | HCOB EMI des verarbeitenden Gewerbes | 49,20 | | | |

Der Einkaufsmanagerindex (EMI) für das verarbeitende Gewerbe wird monatlich von S&P Global in Zusammenarbeit mit der Hamburg Commercial Bank (HCOB) veröffentlicht und gilt als wichtiger Frühindikator für die Geschäftstätigkeit im deutschen Industriesektor. Grundlage sind Befragungen von Führungskräften in Unternehmen des privaten Sektors, deren Einschätzungen die Veränderungen gegenüber dem Vormonat widerspiegeln. Der EMI kann frühe Hinweise auf Entwicklungen in zentralen Wirtschaftskennzahlen wie dem Bruttoinlandsprodukt (BIP), der Industrieproduktion, der Beschäftigung und der Inflation geben. Als größter Industriestandort Europas hat der deutsche EMI auch Aussagekraft für die wirtschaftliche Lage des gesamten Kontinents. Der Index bewegt sich zwischen 0 und 100 – ein Wert von 50 signalisiert keine Veränderung gegenüber dem Vormonat. Werte über 50 deuten auf eine Expansion der industriellen Aktivität hin und gelten als bullishes Signal für den Euro (EUR). Werte unter 50 zeigen hingegen einen Rückgang der Geschäftstätigkeit im verarbeitenden Gewerbe und werden in der Regel als bärisch für den EUR gewertet. |
Dienstag, 5. August 2025 |
09:55 | | Germany | | HCOB EMI Dienstleistungen | 50,10 | | | |

Der monatlich von S&P Global und der Hamburg Commercial Bank (HCOB) veröffentlichte Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor ist ein wichtiger Frühindikator für die wirtschaftliche Aktivität in diesem Bereich. Die Daten basieren auf Umfragen unter Führungskräften privater Dienstleistungsunternehmen in Deutschland. Die Befragten geben an, wie sich bestimmte Geschäftskennzahlen im laufenden Monat im Vergleich zum Vormonat verändert haben. Dadurch lassen sich mögliche Entwicklungen bei zentralen Wirtschaftskennzahlen wie dem Bruttoinlandsprodukt (BIP), der Beschäftigung oder der Inflation frühzeitig ablesen. Der Index bewegt sich zwischen 0 und 100 Punkten. Ein Wert von 50,0 steht für keine Veränderung zur Vormonatssituation. Werte über 50 deuten auf ein Wachstum der Dienstleistungsbranche hin und gelten in der Regel als bullishes Signal für den Euro (EUR). Werte unter 50 weisen dagegen auf eine rückläufige Geschäftstätigkeit hin und werden meist als bärisch für den EUR interpretiert. |
09:55 | | Germany | | HCOB EMI Gesamtindex | 50,30 | | | |
Der Composite Einkaufsmanagerindex (EMI) wird monatlich von S&P Global und der Hamburg Commercial Bank (HCOB) veröffentlicht und gilt als wichtiger Frühindikator für die private wirtschaftliche Aktivität in Deutschland – sowohl im verarbeitenden Gewerbe als auch im Dienstleistungssektor. Die Grundlage bilden Umfragen unter Führungskräften, deren Antworten entsprechend der Unternehmensgröße und dem Anteil an der Gesamtproduktion ihres jeweiligen Sektors gewichtet werden. Die Einschätzungen beziehen sich jeweils auf Veränderungen im aktuellen Monat im Vergleich zum Vormonat und können frühzeitig Trends in offiziellen Wirtschaftsdaten wie dem Bruttoinlandsprodukt (BIP), der Industrieproduktion, der Beschäftigung oder der Inflation andeuten. Der Index bewegt sich auf einer Skala von 0 bis 100: Ein Wert von 50,0 signalisiert keine Veränderung gegenüber dem Vormonat. Werte über 50 deuten auf eine Expansion der privaten Wirtschaft hin – ein bullishes Signal für den Euro (EUR). Werte unter 50 zeigen eine rückläufige Aktivität und gelten entsprechend als bärisch für den EUR. |
Mittwoch, 6. August 2025 |
08:00 | | Germany | | Werkaufträge s.a. (Monat) | -1,40 % | | | |

Die Werksaufträge, veröffentlicht durch die Deutschen Bundesbank , sind ein Indikator der Lieferungen, Inventare und neue sowie den nicht erfüllten Auftragsbestand umfasst. Eine Erhöhung der Werksaufträge kann auf eine Expansion in der deutschen Wirtschaft hinweisen und könnte ein Inflationsfaktor sein. Erwähnenswert ist, dass die deutsche Industrie kaum positive oder negative Einflüsse, auf das Gesamt-BIP der Eurozone hat. Eine hoher Wert ist positiv (oder bullish) für den Euro, während ein niedriger Wert negativ ist. |
08:00 | | Germany | | Werksaufträge n.s.a. (Jahr) | 5,30 % | | | |

Die Werksaufträge, veröffentlicht durch die Deutschen Bundesbank , sind ein Indikator der Lieferungen, Inventare und neue sowie den nicht erfüllten Auftragsbestand umfasst. Eine Erhöhung der Werksaufträge kann auf eine Expansion in der deutschen Wirtschaft hinweisen und könnte ein Inflationsfaktor sein. Erwähnenswert ist, dass die deutsche Industrie kaum positive oder negative Einflüsse, auf das Gesamt-BIP der Eurozone hat. Eine hoher Wert ist positiv (oder bullish) für den Euro, während ein niedriger Wert negativ ist. |
Donnerstag, 7. August 2025 |
08:00 | | Germany | | Industrieproduktion s.a. (Monat) | 1,20 % | | | |

Die Industrieproduktion wird vom Statistischen Bundesamt Deutschland veröffentlicht und sie zeigen das Volumen der Produktion der deutschen Industrie. Ein Aufwärtstrend ist in Verbindung mit Inflation und steigenden Zinsen zu sehen. Bei einem hohen Wachstum der Industrieproduktion sind die Auswirkungen auf den EUR bullish, während bei einem Rückgang entsprechend bearish Reaktionen zu erwarten sind. |
08:00 | | Germany | | Industrieproduktion s.a. w.d.a. (Jahr) | 1,00 % | | | |

Die Industrieproduktion wird vom Statistischen Bundesamt Deutschland veröffentlicht und sie zeigen das Volumen der Produktion der deutschen Industrie. Ein Aufwärtstrend ist in Verbindung mit Inflation und steigenden Zinsen zu sehen. Bei einem hohen Wachstum der Industrieproduktion sind die Auswirkungen auf den EUR bullish, während bei einem Rückgang entsprechend bearish Reaktionen zu erwarten sind. |
08:00 | | Germany | | Importe (Monat) | -3,80 % | | | |

Die Importe werden vom Statistiches Bundesamt Deutschland veröffentlicht und sie zeigen das gesamte Volumen an Waren und Dienstleistungen, die nach Deutschland importiert wurden. |
08:00 | | Germany | | Handelsbilanz | 18,40 Mrd. € | | | |

Die Handelsbilanz wird vom Statistisches Bundesamt Deutschland veröffentlicht und sie zeigt die Menge der Importe gegenüber den Exporten für Güter und Dienstleistungen. Ein positiver Wert zeigt einen Handelsüberschuss und ein negative ein Handelsdefizit. Eine stetige Nachfrage im Warenhandel führt zu einem positiven Wachstum der Handelsbilanz, was für den EUR bullish ist. |
08:00 | | Germany | | Exporte (Monat) | -1,40 % | | | |

Die Exporte von Waren und Dienstleistungen, veröffentlicht durch das Statistisches Bundesamt Deutschland, umfasst alle Transaktionen von Waren und Dienstleistungen (Verkäufe, Tausch, Schenkungen oder Übereignungen) von Gebietsansässigen an Gebietsfremde. |