Ein aus Elementen (evtl. Subsystemen) und Beziehungen zwischen diesen Elementen bestehendes Ganzes. Die Übertragung dieses Gedankens aus der allgemeinen, insbesondere in der Mathematik bedeutsamen Systemtheorie auf die Betriebswirtschaftslehre ist Hans Ulrich zu verdanken, der 1968 in St. Gallen mit dem Buch "Die Unternehmung als produktives soziales System" die Grundlagen dieses Ansatzes der Betriebswirtschaftslehre lieferte. Ähnlich der Kybernetik (Regelungslehre) sollen in dem System Unternehmung deren Elemente so gesteuert werden (z. B. durch Controlling), dass das System nicht aus dem Gleichgewicht (evtl. Liquidität) gerät.
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