10 wichtige Fakten zur Börse am Donnerstag

Diese 10 Fakten dürften heute für Bewegung an den Märkten sorgen.
Behalten Sie hier den kompletten aktuellen Handelstag im Auge.
1. DAX erholt erwartet
Der DAX dürfte sich am Donnerstag aufgrund einer möglichen Beilegung des Handelskonflikts zwischen den USA und China etwas erholen.
2. Börsen in Asien geben ab
An den südostasiatischen Börsen geht es am Donnerstag volatil zur Sache. Zunächst sorgen schwache Vorgaben der Wall Street sowie ebenso schwache Geschäftszahlen des Technologiegiganten Tencent für deutliche Abgaben, doch aufkeimende Hoffnungen auf eine Beilegung des Handelsstreits zwischen den USA und China bescheren den Aktienmärkten eine deutliche Erholung.
3. Tesla-Aktie gibt nach: SEC lädt angeblich Tesla wegen Musk-Tweet vor
Nach dem wellenschlagenden Tweet von Tesla-Chef Elon Musk in der vergangenen Woche hat die US-Börsenaufsicht SEC nun angeblich erste Schritte eingeleitet.
4. Cisco überrascht mit Ausblick - Aktie legt nachbörslich deutlich zu
Der Netzwerk-Spezialist Cisco hat mit seinem Ausblick auf das erste Quartal den Markt und die Experten überrascht.
5. USA wollen harten Kurs gegen Ankara fortsetzen
Die USA wollen an ihrem harten Kurs gegen die Türkei trotz der Gegenmaßnahmen Ankaras festhalten. Vizepräsident Mike Pence erklärte am Mittwoch (Ortszeit), die Türkei sei gut beraten, US-Präsident Donald Trump und seine Entschlossenheit, US-Bürger nach Hause zu holen, nicht auszutesten.
6. Finanzinvestor Cevian will bei thyssenkrupp Einfluss ausweiten
Beim Industriekonzern thyssenkrupp will der schwedische Finanzinvestor Cevian laut einem Pressebericht seinen Einfluss ausweiten.
7. Henkel kämpft mit starkem Euro und hohen Rohstoffpreisen
Der Persil-, Loctite- und Schwarzkopf-Hersteller Henkel bekommt Gegenwind vom starken Euro und den gestiegenen Rohstoffpreisen. Seine Prognose für das Gesamtjahr passte der DAX-Konzern am Donnerstag daher an.
8. Analyst: Die größte Bedrohung für europäische Banken ist nicht die Türkei
In den letzten Tagen richteten sich die Augen der Marktteilnehmer angesichts des massiven Verfalls der türkischen Währung verstärkt in Richtung Türkei. Doch die größere Gefahr für die Banken in Europa kommt aus einer ganz anderen Richtung, sagt ein Analyst.
9. Katar will 15 Milliarden Dollar in türkische Wirtschaft pumpen
Inmitten der Währungskrise erhält die Türkei Unterstützung von Katar. Das Emirat sagte der vom Absturz der Landeswährung Lira gebeutelten Türkei am Mittwoch Direktinvestitionen über 15 Milliarden US-Dollar zu.
10. Euro erholt sich
Der Euro hat sich am Donnerstag von seinem am Vortag erreichten rund einjährigen Tiefstand erholt.
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