DAX - Nehmen die Risiken zu?
29.07.25 09:00 Uhr
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Nehmen die Risiken zu?
Zu Wochenbeginn startete der DAX® deutlich höher in den Handel, musste in der Folge aber alle Zugewinne wieder abgeben und testet nun sogar das untere Ende der zuletzt diskutierten Schiebezone. Damit zeigte das Aktienbarometer ein in den letzten Tagen schon öfter festzustellendes Muster: Eine freundliche Eröffnung wurde im weiteren Tagesverlauf „abverkauft“. Letzteres ist psychologisch kein gutes Zeichen, zumal die deutschen Standardwerte in den letzten Tagen mehrfach vergeblich versucht haben, die horizontalen Hürden bei 24.500 Punkten zu überwinden. Ein alte Tradingweisheit lautet: „Was es nach oben versucht und gescheitert ist, versucht es in der Folge nach unten!“ Entsprechend nehmen die Risiken kurzfristig zu. Schließlich ist im August regelmäßig – und vor allem auch im US-Nachwahljahr – ein gewisser saisonaler Gegenwind zu verzeichnen. Ein nachhaltiger Bruch der Bastion aus der 50-Tage-Linie (akt. bei 23.957 Punkten) sowie den jüngsten Verlaufstiefs bei 23.975/23.921 Punkten würde den Druck auf die deutschen Standardwerte erhöhen, denn dann wäre gleichzeitig die zuletzt diskutierte Tradingrange mit einem Abschlagspotenzial von 600 Punkten nach unten aufgelöst.
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Zu Wochenbeginn startete der DAX® deutlich höher in den Handel, musste in der Folge aber alle Zugewinne wieder abgeben und testet nun sogar das untere Ende der zuletzt diskutierten Schiebezone. Damit zeigte das Aktienbarometer ein in den letzten Tagen schon öfter festzustellendes Muster: Eine freundliche Eröffnung wurde im weiteren Tagesverlauf „abverkauft“. Letzteres ist psychologisch kein gutes Zeichen, zumal die deutschen Standardwerte in den letzten Tagen mehrfach vergeblich versucht haben, die horizontalen Hürden bei 24.500 Punkten zu überwinden. Ein alte Tradingweisheit lautet: „Was es nach oben versucht und gescheitert ist, versucht es in der Folge nach unten!“ Entsprechend nehmen die Risiken kurzfristig zu. Schließlich ist im August regelmäßig – und vor allem auch im US-Nachwahljahr – ein gewisser saisonaler Gegenwind zu verzeichnen. Ein nachhaltiger Bruch der Bastion aus der 50-Tage-Linie (akt. bei 23.957 Punkten) sowie den jüngsten Verlaufstiefs bei 23.975/23.921 Punkten würde den Druck auf die deutschen Standardwerte erhöhen, denn dann wäre gleichzeitig die zuletzt diskutierte Tradingrange mit einem Abschlagspotenzial von 600 Punkten nach unten aufgelöst.
DAX® (Daily)

Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®

Quelle: LSEG, tradesignal²
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