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Von den geplanten 73 US-Cent je Aktie sollen die Anteilseigner zunächst mit 36,5 Cent nur die Hälfte erhalten, teilte das Institut am Donnerstag in Zürich mit. Über die Ausschüttung der zweiten Hälfte sollen die Aktionäre bei einer außerordentlichen Versammlung am 19. November abstimmen, wenn die Ergebnisse der Bank zum dritten Quartal vorliegen.
Die UBS-Spitze begründete den Schritt ausdrücklich mit der entsprechenden Forderung der Schweizer Finanzaufsicht Finma. Die Bank wäre den Angaben zufolge in der Lage, Kunden und Wirtschaft zu unterstützen und gleichzeitig die Dividende in voller Höhe auszuzahlen.
Für das abgelaufene erste Quartal rechnet die UBS derzeit mit einem Reingewinn von 1,5 Milliarden US-Dollar (rund 1,4 Mrd Euro). Alle Unternehmensbereiche hätten sich gut entwickelt, auch wenn man Wertberichtigungen für Kreditrisiken und Bewertungsanpassungen des eigenen Kreditrisikos berücksichtige. Die endgültigen Quartalszahlen will die Bank am 28. April veröffentlichen.
Für die Papiere der Schweizer Großbank ging es am Donnerstag nach oben. Die UBS-Aktie gewann an der Schweizer Börse letztlich 4,42 Prozent auf 9,68 Franken.
/stw/mis
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