Dow Jones Industrial Average® - Saisonalität: Juli+September herausfordernd
12.06.23 09:00 Uhr
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Saisonalität: Juli+September herausfordernd
Mit anderen Worten: Zeiträume, in denen die beiden angeführten Zyklen Hand in Hand gehen, haben unsere volle Aufmerksamkeit. In der nahen Zukunft gibt es hier vor allem zwei Auffälligkeiten: So kennzeichnet die saisonale Schnittmenge zwischen Dekaden- und US-Präsidentschaftszyklus den nahenden Juli sowie den September als Herausforderung. Schließlich fällt die durchschnittliche Wertentwicklung des Dow Jones® mit 0,45 % (US-Vorwahljahr) bzw. -1,27 % („3er-Jahr“) schwächer als im historischen Mittel aus. Als nochmals deutlich korrekturanfälliger Börsenmonat könnte sich danach der September erweisen, denn der ist mit -1,23 % (US-Vorwahljahr) bzw. -1,64 % („3er-Jahr“) sogar durch die Bank „rot“. Auch die Trefferquote, d. h. die Wahrscheinlichkeit für steigende Aktiennotierungen, lässt sowohl im Juli als auch im September zu wünschen übrig. Gegen Jahresende winkt dann möglicherweise eine positive Überraschung. Gemäß beider Zyklen fällt die Performance im Dezember weit überdurchschnittlich aus – und das bei einer jeweils besseren Trefferquote. Über den Tellerrand hinausgeblickt, könnte sich deshalb eine späte, erst auf den letzten Metern einsetzende, aber dynamische Jahresendrally als ein weiteres Charakteristikum des Jahres 2023 herauskristallisieren.
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Mit anderen Worten: Zeiträume, in denen die beiden angeführten Zyklen Hand in Hand gehen, haben unsere volle Aufmerksamkeit. In der nahen Zukunft gibt es hier vor allem zwei Auffälligkeiten: So kennzeichnet die saisonale Schnittmenge zwischen Dekaden- und US-Präsidentschaftszyklus den nahenden Juli sowie den September als Herausforderung. Schließlich fällt die durchschnittliche Wertentwicklung des Dow Jones® mit 0,45 % (US-Vorwahljahr) bzw. -1,27 % („3er-Jahr“) schwächer als im historischen Mittel aus. Als nochmals deutlich korrekturanfälliger Börsenmonat könnte sich danach der September erweisen, denn der ist mit -1,23 % (US-Vorwahljahr) bzw. -1,64 % („3er-Jahr“) sogar durch die Bank „rot“. Auch die Trefferquote, d. h. die Wahrscheinlichkeit für steigende Aktiennotierungen, lässt sowohl im Juli als auch im September zu wünschen übrig. Gegen Jahresende winkt dann möglicherweise eine positive Überraschung. Gemäß beider Zyklen fällt die Performance im Dezember weit überdurchschnittlich aus – und das bei einer jeweils besseren Trefferquote. Über den Tellerrand hinausgeblickt, könnte sich deshalb eine späte, erst auf den letzten Metern einsetzende, aber dynamische Jahresendrally als ein weiteres Charakteristikum des Jahres 2023 herauskristallisieren.
Dow Jones Industrial Average® (Daily)

Quelle: macrobond, HSBC² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Dow Jones Industrial Average®

Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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