EQS-News: Commerzbank liefert starkes Quartalsergebnis – Wachstum des Provisionsüberschusses setzt sich fort
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EQS-News: Commerzbank Aktiengesellschaft
/ Schlagwort(e): Quartalsergebnis
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Die Commerzbank ist mit viel Schwung in das neue Geschäftsjahr gestartet. Das Konzernergebnis stieg in den ersten drei Monaten um 12 % auf 834 Mio. Euro. Das ist der beste Jahresauftakt und zugleich das beste Quartalsergebnis seit dem ersten Quartal 2011. Das Operative Ergebnis erreichte mit einem Plus von 13 % auf 1,2 Mrd. Euro einen neuen Rekordwert. Die Erträge kletterten um 12 % auf 3,1 Mrd. Euro. Die Cost-Income-Ratio sank auf 56 % und lag damit unter der Zielmarke von 57 % für das Gesamtjahr. Trotz des wirtschaftlich herausfordernden Umfeldes blieb das Risikoergebnis mit minus 123 Mio. Euro auf einem moderaten Niveau. Die Eigenkapitalrendite war mit 11,1 % im ersten Quartal zweistellig. Im März schloss die Bank ihren Aktienrückkauf über 400 Mio. Euro erfolgreich ab. Zusammen mit dem zwischen November 2024 und Januar 2025 durchgeführten Aktienrückkauf über 600 Mio. Euro erwarb die Commerzbank im Rahmen der Kapitalrückgabe für das Jahr 2024 eigene Aktien im Volumen von insgesamt 1 Mrd. Euro. Neben den Aktienrückkäufen plant die Bank die Zahlung einer Dividende in Höhe von 65 Cent je Aktie (2023: 35 Cent je Aktie), über die die Hauptversammlung am 15. Mai 2025 entscheiden wird. Daraus ergibt sich eine Dividendenzahlung in Höhe von 733 Mio. Euro. In Summe wird sich die Kapitalrückgabe an die Aktionärinnen und Aktionäre für das Geschäftsjahr 2024 somit auf 1,73 Mrd. Euro belaufen. Ihren nächsten Aktienrückkauf wird die Bank voraussichtlich zu Beginn des dritten Quartals bei der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Finanzagentur beantragen. Werbung Werbung „Wir haben den höchsten Quartalsgewinn seit 2011 erzielt und zeigen damit, dass wir auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten wachsen können“, sagte die Vorstandsvorsitzende Bettina Orlopp. „Bei der Umsetzung unserer Strategie ,Momentum‘ kommen wir gut voran. Die Kapitalrückgabe wollen wir in den kommenden Jahren weiter erhöhen.“ Deutliche Fortschritte erzielte die Commerzbank auch bei der Transformation im Rahmen ihrer Strategie „Momentum“. Sie führte insbesondere mehrere KI-Anwendungen ein. In der Commerzbank-Banking-App können sich Nutzerinnen und Nutzer seit Kurzem von einem Avatar bei ihren Bankgeschäften unterstützen lassen. Die neue virtuelle Assistentin Ava hilft bei Serviceanliegen, Kontoverwaltung und beantwortet Fragen zu Commerzbank-Produkten. Als eine der ersten Banken führte die Commerzbank damit eine Kundenanwendung ein, die generative künstliche Intelligenz (KI) und Avatar-Technologie miteinander verbindet. Im Firmenkundenbereich hat die Bank die Umsetzung ihrer Digitalisierungsstrategie für die Capital-Markets-Plattformen erfolgreich fortgesetzt. Bei Pricing und Beratung nehmen KI-basierte Technologien hier eine zunehmend bedeutende Rolle ein. Die Bank hat insbesondere das Plattformangebot für Firmenkunden sowie institutionelle Kunden zu Beginn des Jahres weiterentwickelt. Es wird sehr gut angenommen: Immer mehr Firmenkunden nutzen die selbständige Freischaltung für unsere Onlinehandelsplattform FX Live Trader oder auch die Möglichkeit, Einlagen online über elektronische Plattformen abzuschließen. Werbung Werbung Von den Fortschritten beim Einsatz von KI profitieren auch die Mitarbeitenden der Commerzbank. Mehr als 30.000 Mitarbeitenden in Deutschland und im Ausland steht der Anfang März eingeführte Chatbot „cobaGPT“ zur Verfügung. Das Tool macht den Arbeitsalltag leichter und effizienter. Außerdem hat die Commerzbank Ende März 2025 das neue selbstentwickelte KI-basierte Tool „Fraud AI“ eingeführt, das darauf abzielt, betrügerische Aktivitäten automatisiert zu erkennen und schneller darauf zu reagieren. Mit „Fraud AI“ werden Verluste reduziert und durch automatisierte Betrugshinweise die Effektivität gesteigert. Darüber hinaus trägt das Tool zur Erfüllung regulatorischer Anforderungen bei und ist wegweisend für die Echtzeit-Betrugserkennung und -bekämpfung. Bereits im Februar hatte die Commerzbank angekündigt, dass die fortschreitende Digitalisierung und verstärkte Nutzung internationaler Standorte mit einem weiteren Stellenabbau primär in Deutschland einhergehen werden. Bei den Verhandlungen zum Stellenabbau kommt die Bank gut voran. Mit den Arbeitnehmergremien hat sie sich bereits auf die Details zur Umsetzung eines vorgezogenen Altersteilzeitprogramms verständigt, das sie in diesem Jahr anbieten wird. Dafür wurden im Jahresauftaktquartal rund 40 Mio. Euro Restrukturierungsaufwendungen gebucht. Aktuell führt die Bank Verhandlungen mit den Arbeitnehmergremien über einen Rahmeninteressenausgleich und Rahmensozialplan. Auf Basis der Rahmenregelungen sollen die Details des Stellenabbaus beraten und in Teilinteressenausgleichen geregelt werden. Die Bank geht davon aus, die Rahmenregelungen noch im zweiten Quartal zu beschließen. Gleiches gilt für das Mitarbeiteraktienprogramm, mit dem die Mitarbeitenden verstärkt am Erfolg der Bank beteiligt werden sollen. Auch an den internationalen Standorten und in ihren Tochtergesellschaften kommt die Bank gut voran und plant unter Berücksichtigung lokaler Rahmenbedingungen die nächsten Umsetzungsschritte. Provisionsüberschuss von 1 Mrd. Euro im ersten Quartal Die Commerzbank steigerte ihre Erträge in den ersten drei Monaten dieses Jahres um 12 % auf 3.072 Mio. Euro (Q1 2024: 2.747 Mio. Euro). Der Zinsüberschuss behauptete sich in einem Umfeld sinkender Zinsen mit 2.071 Mio. Euro (Q1 2024: 2.126 Mio. Euro). Das Tempo beim Wachstum des Provisionsüberschusses hielt die Bank weiter hoch. Getragen von einem starken Wertpapiergeschäft stieg der Provisionsüberschuss um mehr als 6 % auf 1.012 Mio. Euro (Q1 2024: 951 Mio. Euro). Die Kosten erhöhten sich im ersten Quartal wie erwartet auf 1.722 Mio. Euro (Q1 2024: 1.588 Mio. Euro), maßgeblich bedingt durch den Anstieg der Verwaltungskosten auf 1.618 Mio. Euro (Q1 2024: 1.496 Mio. Euro). Haupttreiber waren neben Wachstumsinvestitionen und Wechselkurseffekten bei der mBank die erhöhten Personalaufwendungen. Hier wirkten sich vor allem die allgemeinen Gehaltserhöhungen sowie eine höhere Abgrenzung für die aktienbasierte variable Vergütung aus. Der Kostenanstieg konnte teilweise durch Einsparungen im Zuge laufender Shoring-Aktivitäten ausgeglichen werden. Die Pflichtbeiträge der Bank stiegen auf 104 Mio. Euro (Q1 2024: 91 Mio. Euro). Dieser Anstieg ist im Wesentlichen auf höhere Beiträge der mBank zum polnischen Abwicklungsfonds und neue Beiträge zur Einlagensicherung zurückzuführen, deren Beitragspflicht im Jahr 2024 ausgesetzt war. Ihre Cost-Income-Ratio senkte die Bank weiter auf 56 % (Q1 2024: 58 %) und liegt damit unter dem Zielwert von 57 % für das Gesamtjahr. Das Risikoergebnis belief sich im ersten Quartal auf minus 123 Mio. Euro (Q1 2024: minus 76 Mio. Euro). In dem herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld erwies sich das Kreditbuch mit einer Non-Performing-Exposure-Quote (NPE-Quote) von 1,0 % weiterhin als sehr robust. Das Top-Level-Adjustment (TLA) wurde aufgrund von Neubewertungen im ersten Quartal um 45 Mio. Euro auf nunmehr 182 Mio. Euro (Q4 2024: 228 Mio. Euro) reduziert. Dieser Betrag steht der Bank weiterhin für erwartete Sekundäreffekte infolge geopolitischer Krisen und Unsicherheiten zur Verfügung. Unter dem Strich verbesserte die Commerzbank ihr Operatives Ergebnis in den ersten drei Monaten des Jahres um 13 % auf den Rekordwert von 1.227 Mio. Euro (Q1 2024: 1.084 Mio. Euro). Auch das Konzernergebnis steigerte die Bank deutlich: Es legte um 12 % auf 834 Mio. Euro (Q1 2024: 747 Mio. Euro) zu. Das ist der beste Jahresauftakt und zugleich das beste Quartalsergebnis seit Anfang 2011 (Q1 2011: 985 Mio. Euro). Die harte Kernkapitalquote (CET-1-Quote) erhöhte sich zum 31. März 2025 im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 15,1 % (31. Dezember 2024: 15,1 %; 31. März 2024: 14,9 %). Der hohe Wert belegt abermals das große Potenzial der Commerzbank zur Kapitalrückgabe an ihre Aktionärinnen und Aktionäre. Der Abstand zur regulatorischen Mindestanforderung (MDA-Schwelle), die derzeit bei rund 10,2 % liegt, ist mit 486 Basispunkten weiterhin sehr komfortabel. Ihre Eigenkapitalrendite (Netto-RoTE) verbesserte die Bank im saisonal starken ersten Quartal auf 11,1 % (Q1 2024: 10,5 %). Für das Gesamtjahr strebt die Bank eine Eigenkapitalrendite von rund 9,6 % vor Restrukturierungsaufwendungen an. „Die zweistellige Eigenkapitalrendite im ersten Quartal beweist, wieviel Schlagkraft die Commerzbank inzwischen hat. Wir sind damit auf einem guten Weg, unser Ziel von rund 9,6 % im Gesamtjahr zu erreichen“, sagte Finanzvorstand Carsten Schmitt. „Gleichzeitig reduzieren wir die Abhängigkeit vom Zinsüberschuss. Wir bestätigen unseren Ausblick für 2025.“ Entwicklung der Segmente: Vorsorge für Fremdwährungskredite der mBank geht zurück Das Firmenkundensegment startete gut in das neue Jahr. Es erwirtschaftete im ersten Quartal Erträge in Höhe von 1.229 Mio. Euro (Q1 2024: 1.307 Mio. Euro). Während der Zinsüberschuss aufgrund der niedrigeren Zinsen wie erwartet sank, und zwar auf 591 Mio. Euro (Q1 2024: 627 Mio. Euro), lag der Provisionsüberschuss mit 350 Mio. Euro auf dem hohen Niveau des Vorjahresquartals (Q1 2024: 354 Mio. Euro). Erfreulich entwickelte sich das Devisengeschäft. Im ersten Quartal wurde außerdem die Integration des Bereichs „Structured Solutions and Investments“ (SSI) aus der Treasury in das Firmenkundensegment vollzogen. Das Kreditvolumen des Firmenkundensegments stieg im ersten Quartal auf 104 Mrd. Euro (Q1 2024: 96 Mrd. Euro). Im Vergleich zum Vorquartal blieb es stabil (Q4 2024: 104 Mrd. Euro), wobei das Kreditvolumen im Mittelstand und bei institutionellen Kunden weiter anstieg, während es bei International Corporates aufgrund von Wechselkurseffekten sank. Insgesamt belief sich das Operative Ergebnis auf 592 Mio. Euro. Damit lag das Segmentergebnis zwar unter dem außergewöhnlich starken Vorjahresquartal (Q1 2024: 720 Mio. Euro), im Vergleich zu den Vorjahren war es dennoch ein überdurchschnittlich guter Jahresstart. Im Geschäft mit Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland blieben die Erträge trotz gesunkener Zinsen mit 1.168 Mio. Euro stabil (Q1 2024: 1.166 Mio. Euro). Der Provisionsüberschuss stieg um 11 % auf 545 Mio. Euro (Q1 2024: 489 Mio. Euro). Getrieben wurde das zweistellige Plus vor allem von einem starken Wertpapiergeschäft. Insbesondere comdirect-Kundinnen und -Kunden handelten angesichts der Schwankungen an den Börsen viel. Das Wachstum des Provisionsüberschusses konnte damit den Rückgang des Zinsüberschusses nahezu ausgleichen. Letzterer fiel wegen der niedrigeren Zinsen auf 598 Mio. Euro (Q1 2024: 660 Mio. Euro). Mit einem Operativen Ergebnis in Höhe von 425 Mio. Euro knüpfte Privat- und Unternehmerkunden (PUK) Deutschland an das bereits starke Ergebnis des Vorjahresquartals an (Q1 2024: 423 Mio. Euro). Das Geschäftsvolumen von PUK Deutschland legte zu Jahresbeginn weiter zu. So stiegen die Einlagen im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 170 Mrd. Euro im Quartalsdurchschnitt (Q1 2024: 166 Mrd. Euro). Das Kreditvolumen lag im Quartalsdurchschnitt stabil bei 125 Mrd. Euro (Q1 2024: 125 Mrd. Euro), davon machte das Baufinanzierungsvolumen mit 96 Mrd. Euro (Q1 2024: 95 Mrd. Euro) den Großteil aus. Das Neugeschäft bei Immobilienfinanzierungen legte im ersten Quartal dank einer weiter steigenden Nachfrage im Vergleich zum Vorjahreszeitraum weiter zu, dabei waren insbesondere grüne Baufinanzierungen überproportional gefragt. Das Wertpapiervolumen lag zum Ende des Quartals bei 243 Mrd. Euro (Q1 2024: 230 Mrd. Euro). Die mBank setzte ihr dynamisches Wachstum im Kundengeschäft zu Jahresbeginn fort. Die polnische Tochtergesellschaft steigerte ihre Erträge im ersten Quartal um mehr als 50 % auf 536 Mio. Euro (Q1 2024: 341 Mio. Euro). Der Zinsüberschuss erhöhte sich, begünstigt durch das anhaltend hohe Zinsniveau in Polen, auf 600 Mio. Euro (Q1 2024: 583 Mio. Euro). Der Provisionsüberschuss legte ebenfalls zu: Er stieg um 8 % auf 125 Mio. Euro (Q1 2024: 115 Mio. Euro). Die Vorsorge für Rechtsrisiken bei Fremdwährungskrediten halbierte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 158 Mio. Euro (Q1 2024: 318 Mio. Euro). Unter dem Strich hat sich das Operative Ergebnis der mBank mit 204 Mio. Euro mehr als verdoppelt (Q1 2024: 82 Mio. Euro). Starker Ausblick für Gesamtjahr 2025 bestätigt – CET-1-Quote höher erwartet Die Commerzbank strebt für das Gesamtjahr unverändert ein verbessertes Nettoergebnis von rund 2,8 Mrd. Euro vor Restrukturierungsaufwendungen an. Nach Restrukturierungaufwendungen rechnet sie mit einem Ergebnis von rund 2,4 Mrd. Euro. Der Ausblick hängt von der Entwicklung der Belastungen in Russland und bei den Fremdwährungskrediten der mBank ab. Den Zinsüberschuss erwartet die Bank bei rund 7,8 Mrd. Euro und einer damit verbundenen positiven Veränderung des Fair-Value-Ergebnisses von rund 0,3 Mrd. Euro. Für beides zusammen rechnet die Commerzbank mit einem Beitrag von rund 8,1 Mrd. Euro zu den Erträgen. Beim Provisionsüberschuss plant sie unverändert mit einem Wachstum von rund 7 %. An ihrem Ziel für die Cost-Income-Ratio von rund 57 % hält die Bank fest. Das Risikoergebnis sieht sie trotz des herausfordernden wirtschaftlichen Umfeldes unverändert bei rund minus 850 Mio. Euro unter Verwendung von TLA. Die CET-1-Quote erwartet die Commerzbank zum Jahresende bei mindestens 14,5 % nach der geplanten Kapitalrückgabe sowie den Restrukturierungsaufwendungen. Im Februar dieses Jahres war die Bank noch von mehr als 14 % ausgegangen. Auch bei der Kapitalrückgabe hält die Bank an ihren Plänen fest: Für das Geschäftsjahr 2025 strebt sie an, 100 % des Nettoergebnisses vor Restrukturierungsaufwendungen und nach Abzug von AT-1-Kuponzahlungen an ihre Aktionärinnen und Aktionäre zurückzugeben. In den kommenden Jahren soll die Kapitalrückgabe kontinuierlich steigen. Für 2026 bis 2028 beabsichtigt die Commerzbank eine Ausschüttungsquote von 100 % nach Abzug der AT-1-Kuponzahlungen – abhängig von der erfolgreichen Umsetzung der Strategie, dem makroökonomischen Umfeld sowie der Zustimmung von EZB und Finanzagentur für entsprechende Aktienrückkäufe. Übersicht über wesentliche Finanzkennzahlen
1 Ergebnis aus erfolgswirksam zum Fair Value bewerteten finanziellen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten. 2 Den Commerzbank-Aktionärinnen und -Aktionären und den Investoren in zusätzliche Eigenkapitalbestandteile zurechenbares Konzernergebnis.
Die Veranstaltungen des Tages im Überblick:
Die Unterlagen zum Geschäftsergebnis des ersten Quartals 2025 können ab etwa 7.00 Uhr im Internet abgerufen werden. Pressebilder von Bettina Orlopp und Carsten Schmitt sind in unserer Mediathek verfügbar. Die Lebensläufe der Vorstandsmitglieder sind ebenfalls auf unserer Homepage abrufbar.
Pressekontakt Kontakt für Investoren
Über die Commerzbank Disclaimer
09.05.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group. |
Sprache: | Deutsch |
Unternehmen: | Commerzbank Aktiengesellschaft |
Kaiserstraße 16 | |
60311 Frankfurt am Main | |
Deutschland | |
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ISIN: | DE000CBK1001 |
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Indizes: | DAX, CDAX, HDAX, PRIMEALL |
Börsen: | Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Tradegate Exchange |
EQS News ID: | 2133462 |
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2133462 09.05.2025 CET/CEST
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