Insiderverkäufe bei innogy: Vorstände geben ab

Die Übernahme des Energiekonzerns innogy durch E.ON ist fast komplett.
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von Stephan Bauer, Euro am Sonntag
Die Essener halten laut Berichten über 90 Prozent am Unternehmen, ein Squeeze-out der verbleibenden Anteilseigner ist damit möglich und auch geplant. Zu den Aktionären, die in den vergangenen Tagen innogy-Aktien über die Börse abgegeben haben, zählen mit dem Vorstandschef Uwe Tigges, Personalchef Arno Hahn und Erneuerbare-Energien-Vorstand Hans Bünting auch drei innogy-Insider.
Tigges erlöste rund 153.000 Euro, Hahn knapp 68.000 und Bünting rund 45.000 Euro aus dem Verkauf. Alle gaben die Anteile zwischen 44,72 und 45,13 Euro pro Stück ab, also deutlich über E.ONs ursprünglicher
Angebotsofferte von 40 Euro pro Aktie.
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Bildquellen: innogy, innogy SE