GESCO: Lage hat sich deutlich verbessert
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GESCO hat in den letzten zwei Jahren in einem konjunkturell schwierigen Umfeld agiert. Aber die Rahmenbedingungen könnten sich langsam verbessern. Nicht zuletzt deswegen wirkt auch der Chart aussichtsreich.
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Ab Mitte 2023, im Gleichklang mit der konjunkturellen Eintrübung in Deutschland, hatte die Aktie von GESCO einen mittelfristigen Abwärtstrend ausgebildet, der schließlich Ende 2024/Anfang 2025 zu Kursen führte, die nicht mehr weit über den Zehnjahrestiefständen aus der ersten Coronaphase 2020/21 lagen.
Doch seitdem hat sich die Lage deutlich geändert. Erst hat die Aktie rund um 13 Euro einen stabilen Boden ausgebildet, dann folgte in diesem Jahr mit einem kräftigen Kurssprung der Bruch des mittelfristigen Abwärtstrends.
Damit deutet sich ein neuer Aufwärtstrend an. Eine endgültige Bestätigung wäre eine Überwindung der massiven Widerstandszone rund um 20 Euro, die u.a. aus einem Zwischenhoch im letzten Jahr und Zwischentiefs der Jahre 2021 bis 2023 resultiert. Mit etwas Rückenwind von der Konjunktur und den Unternehmenszahlen könnte das durchaus noch in diesem Jahr gelingen.
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