So können Sie 1 Million Euro an der Börse verdienen (Anzeige)
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Wer hat nicht schon mal davon geträumt an der Börse 1 Million Euro zu verdienen? Profi-Trader René Wolfram hat sich das zum Ziel gemacht: durch Trading möchte er ein Konto von 30.000 Euro in 1 Million Euro umwandeln.
René Wolfram ist seit mehr als 18 Jahren als Trader an der Börse aktiv, davon 13 Jahre hauptberuflich. Durch seine Funktion als Mentor und Coach für viele internationale Trader kennt er auch die klassischen Fehler zu Genüge und hat sich intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, warum namhafte Trader bei vergleichbaren Herausforderungen teils kläglich scheiterten. "An den entscheidenden Punkten wurden gravierende Fehler gemacht und elementare Grundregeln gebrochen, so dass es fast zwangsläufig dazu kommen musste, dass die bisherigen Versuche, eine Million durch Trading zu verdienen, so oft mit einem dicken Minus im Depot endeten", so Wolfram. Statt der breiten Masse zu folgen, die sich beispielsweise lediglich mit Charttechnik den Märkten zu nähern versucht, nutzt er fast ausschließlich eigene Handelsstrategien. Wolfram greift auf umfangreiche Statistiken zurück und überlässt keinen Trade dem Zufall oder gar seinem Bauchgefühl. "Ich handele ausschließlich, wenn ich einen statistischen Vorteil habe, ansonsten bleibe ich an der Seitenlinie", gibt er zu verstehen. Laut eigener Aussage ist der amerikanische Trader Larry Williams Wolframs Inspirationsquelle und Vorbild.
Was ist die Million Dollar Challenge?
Day- und Swingtrader René Wolfram möchte beweisen, dass es möglich ist mit konsequenter Umsetzung statistisch basierter Strategien ein Konto von 30.000 Euro Startkapital auf 1 Million Euro hoch zu handeln - für jeden abbildbar, vollkommen transparent und vor allem ohne zu zocken und ohne aggressives Trading. Dabei kommen seine Strategien, die u. a. auf Saisonalitäten, Volatilitätsausbrüchen, Trend- und Countertrend-Methoden beruhen und zeitschonend umzusetzen sind, zum Einsatz. Die Verlustphasen (Draw Downs) werden mit Hilfe von Equity-Trading abgemildert und die Gewinnphasen idealerweise intensiver ausgenutzt. Im Verlauf der Zeit (mit einem gewachsenen Konto) können dann mehr Einheiten gehandelt werden, so dass der Zinseszinseffekt ausgenutzt werden kann.
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Wieso ist es realistisch?
René Wolfram hat die Märkte gründlich studiert und handelt ausgesprochen robuste und an den fundamentalen Grundpfeilern der Märkte ansetzende Strategien mit einem positiven statistischen Erwartungswert und großem Gewinnvorteil. Es gibt eine sogenannte Kapitalbedarfsrechnung, die im Vorhinein zeigt, wie viele Strategien und mit welchem maximalen Einsatz gehandelt werden darf, um nicht ins Risiko zu gehen. Daher werden am Anfang vergleichsweise wenige Setups gehandelt. Erst mit einem gewachsenen Konto und nach den Draw Downs erhöht Wolfram die Schlagzahl. So besteht kaum Risiko für das Ursprungskapital. Die hohen Trefferquoten und die durch die Analyse der Equities stark abgemilderten Verlustphasen machen den Handel vergleichsweise angenehm und jederzeit auch mental umsetzbar. Die bisher abgeschlossenen Swingtrades sprechen in den wichtigen Punkten eine klare Sprache: Es wird diversifiziert, die Haltedauer ist mit 4 Wochen eher lang, die Handelsfrequenz niedrig.
Für wen ist die Challenge geeignet?
Damit sowohl Vollzeit- als auch nebenberufliche Trader den maximalen Nutzen aus René Wolframs Challenge ziehen können, gibt es zwei Konten: Einen Daytrading-Account, in dem Wolfram Futures handelt, und ein Swingtrading-Konto, in dem Hebelzertifikate mit längerer Haltedauer (im Schnitt 4 Wochen) gehandelt werden. Letztere Variante ist ideal für Berufstätige und Trader mit sehr wenig Zeit geeignet. Die Orders werden jeweils abends per E-Mail übermittelt und haben ausreichend Vorlauf, so dass sie problemlos abzubilden sind. Doch selbst im Daytrading sind es "genau genommen täglich 15 Minuten Zeitaufwand zur immer gleichen Zeit, die man in der Daytrading-Variante aufbringen muss", erklärt Wolfram.
Was wird gehandelt?
Der Fokus liegt auf bestimmten Märkten, wie dem S&P 500, Gold, Weizen und Kaffee. In der Daytrading-Variante werden Futures gehandelt. Die Strategien sind aber so gewählt, dass sie von den Challenge-Teilnehmern auch mit CFDs umgesetzt werden können. Diese Produkte haben, wie auch die in der Swingtrading-Variante zum Einsatz kommenden Hebelzertifikate den Vorteil, dass sie beliebig skalierbar sind. Somit können auch chancenorientierte Anleger mit kleinerem Konto an den Start gehen.
Abgeschlossene Trades
Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über die bereits abgeschlossenen Trades der Million Dollar Challenge "Swingtrading-Variante".
Webinar mit René Wolfram
Weitere Tipps und Informationen zur Million Dollar Challenge erhalten Sie in der Aufzeichnung des Webinars mit René Wolfram.
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Interview mit René Wolfram zur Million Dollar Challenge
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Bildquellen: Konstantin Chagin / Shutterstock.com