TABELLE/Inflation in Bundesländern im Juli uneinheitlich

31.07.25 10:14 Uhr

DOW JONES--In sechs deutschen Bundesländern hat sich die Inflation im Juli uneinheitlich entwickelt. In Bayern und Hessen stieg die jährliche Inflationsrate, in Sachsen sank sie, und in Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Brandenburg stagnierte sie.

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Für Gesamtdeutschland hatten Volkswirte im Vorfeld erwartet, dass die Verbraucherpreise um 0,2 (Vormonat: 0,0) Prozent gegenüber dem Vormonat steigen werden. Die jährliche Inflationsrate soll der Prognose zufolge auf 1,9 (2,0) Prozent sinken. Das Statistische Bundesamt (Destatis) veröffentlicht die Daten um 14.00 Uhr.

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Juli Juni

Bayern +0,3% gg Vm -0,1% gg Vm

+1,9% gg Vj +1,8% gg Vj

Baden-Württemberg +0,4% gg Vm +0,2% gg Vm

+2,3% gg Vj +2,3% gg Vj

Sachsen +0,2% gg Vm +0,2% gg Vm

+2,1% gg Vj +2,4% gg Vj

Hessen +0,3% gg Vm +0,1% gg Vm

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+2,4% gg Vj +2,3% gg Vj

Nordrhein-Westfalen +0,2% gg Vm -0,1% gg Vm

+1,8% gg Vj +1,8% gg Vj

Brandenburg +0,3% gg Vm 0,0% gg Vm

+2,2% gg Vj +2,2% gg Vj

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Deutschland +0,2% gg Vm* 0,0% gg Vm

(14.00 Uhr) +1,9% gg Vj* +2,0% gg Vj

*Prognose

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Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com

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DJG/apo/hab

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July 31, 2025 04:15 ET (08:15 GMT)