Trader 2021 Spielbericht Tag 35: Manchmal braucht es ein glückliches Händchen (Werbung)
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Der deutsche Leitindex pendelte die vergangene Woche um die 15.500 Punkte Marke, ohne sich für eine Richtung entscheiden zu können. Am Freitag schloss er mit 15.543 Zählern darüber.
Im Wochenvergleich spiegelt das ein Minus von 0,3 Prozent wider. Aus charttechnischer Sicht ist weiterhin die 50-Tage Linie im Blick der Investoren. Diese liegt aktuell bei 15.564 Punkten und ein Anstieg darüber hinaus könnte für positive Impulse sorgen.
Positive Vorgaben für den heutigen Tag kamen aus den USA. Der Dow Jones und der S&P 500 glänzten am Freitag mit neuen Höchstständen. Etwas gemischter schlossen die asiatischen Indizes. Der Nikkei verlor knapp ein Prozent, während die chinesischen Aktienindizes etwas fester in die Woche starteten. Dabei machte heute die Großbank HSBC von sich reden, da sie sehr gute Geschäftszahlen für das abgelaufene Quartal meldete.
Im Börsenspiel war trotz der Richtungslosigkeit im DAX viel los. Insgesamt wurden in den letzten sieben Wochen über eine Million Orders ausgeführt und mehr als 12 Milliarden Euro in Wertpapieren gehandelt. Umsatzspitzenreiter ist, mit über 120 Millionen Euro Umsatz, die BioNTech Aktie. Aber auch bei Tesla und Apple ist das Interesse der Börsenspielteilnehmer groß. Beide Aktien kommen jeweils im Börsenspiel auf einen Umsatz i.H.v. 70 Millionen Euro.
Im Kampf um den Hauptpreis, einen Jaguar I-PACE, scheinen die Würfel gefallen zu sein. Mit einen Depotwert von über 1.1 Millionen Euro deklassiert "Mr. Sandman" das Verfolgerfeld. Selbst für den Zweiplatzierten "Mefo", mit über 800.000 Euro, scheint das Ziel in weiter Ferne.
Richtig rund ging es am Freitag im Kampf um den Spitzenplatz der Wochenrangliste. Dabei musste "Pilzfreund41" im Handelsverlauf am Freitag ordentlich Federn lassen. So sehr er am Mittwoch und Donnerstag von der Entwicklung des Goldpreises profitierte, so falsch lag er am Freitag. Zweimal kam es zu einem Knockout Ereignis in seinem Depot. Unter den ersten 100 Teilnehmern ist er nicht mehr zu finden.
Wesentlich glücklicher agierte "Karlo1000", der bisher noch gar nicht in Erscheinung getreten war. Gleich drei Mal konnte er aus der Kursbewegung des Goldpreises Kapital schlagen. Zunächst profitierte er mit einem Classic Turbo-Optionsschein Call von einem Anstieg der Kurse (SF8VAH). Direkt im Anschluss setzte er auf einen Rückgang im Edelmetall (SF7U3T), um anschließend wieder von anziehenden Kursen zu profitieren (SF8UD2). Die hierbei erzielten Gewinne von 110.000 Euro genügten, um den Rest der Konkurrenz hinter sich zu lassen. Mit nur 3 Prozent Wochenrendite Vorsprung zum Zweiten gewinnt Manfred Sch. aus Wallenhorst, alias "Karlo1000" die siebte Spielwoche des Trader 2021. Das Team um den Spielleiter Anouch Wilhelms gratuliert recht herzlich!
Bildquellen: Societe Generale