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Der Ethereum-Kurs ist nach der gestrigen Zinserhöhung durch die US-Notenbank Federal Reserve genauso unter Druck geraten wie die meisten anderen Kryptowährungen. Lediglich eine Hand voll hat sich der Bewegung widersetzt, der Litecoin hat zum Beispiel von gestern auf heute fast 10 % zugenommen. Genau wie der Bitcoin, der meist die Richtung für einen Großteil des Kryptomarktes vorgibt, hat auch der Ether teilweise deutlich nachgegeben und ist bis auf 1.720 Dollar gefallen. In den letzten Stunden hat sich die Lage aber etwas entspannt und der ETH-Kurs notiert aktuell bei 1.755 Dollar. Ob Ethereum bis zum Shapella-Upgrade noch große Sprünge machen wird, ist fraglich.
Nach der Zinsanpassung seitens der Fed auf die Spanne von 4,75 – 5,00 % waren die Reaktionen am Markt gemischt. In den Stunden direkt danach haben die meisten Kryptowährungen erst deutlich nachgegeben, allerdings hat sich die Lage danach auch relativ schnell wieder beruhigt. Am Stundenchart wird deutlich, dass nach größeren Erholungsschritten in den frühen Morgenstunden nun eine Stabilisierung im Bereich von 1.750 Dollar stattfindet. Sollte es dabei bleiben, wäre man nochmal mit einem blauen Auge davongekommen, da viele Experten schon davon ausgegangen sind, dass es keine weitere Zinserhöhung mehr geben wird und schon bald erste Senkungen folgen, nachdem die Banken reihenweise in Schwierigkeiten geraten sind.
Normalerweise wirken sich steigende Zinsen deutlich negativ auf den Kryptomarkt aus. Vor allem, wenn die Anpassung wie in diesem Fall noch nicht wirklich eingepreist war, da viele schon von einer Pause ausgegangen sind und der Kurs in den Tagen vor der Fed-Sitzung sogar noch deutlich angestiegen ist. In diesem Jahr ist aber nichts, wie es bisher war und einige Marktteilnehmer könnten nun davon ausgehen, dass die weitere Erhöhung noch mehr Banken in die Knie zwingt, wodurch weitere Anleger ihr Geld abziehen und in Kryptowährungen investieren könnten. Grundsätzlich haben konservativere Anleger in Zeiten von hohen Zinsen aber auch andere Möglichkeiten, ihr Geld gewinnbringend anzulegen – auch wenn die Renditen hier bei weitem nicht so hoch sind, wie es am Kryptomarkt möglich ist.
Sollte mit der Bewegung der letzten Stunden wirklich schon das Schlimmste überstanden ist, ist fraglich, ob beim Ether-Kurs bis zum Shapella-Upgrade im April nochmal genug Dynamik aufkommt, um hier größere Sprünge zu machen. ETH kommt diesmal nicht so wirklich vom Fleck und hat sich inzwischen deutlich vom Bitcoin entkoppelt. Allein in der letzten Woche liegt das Plus beim Bitcoin mehr als doppelt so hoch als beim Ether. Ein Bild, dass es seit Februar oft zu sehen gibt. Mitverantwortlich für diese Entwicklung dürfte das Shapella-Upgrade sein, das sich langfristig zwar positiv auf das Ethereum-Ökosystem auswirkt, kurzfristig haben Investoren aber Sorgen vor einem Kurssturz durch die freigegebenen Ether.
Der RSI ist durch die Seitwärtsbewegung der letzten Tage zwar in einem neutralen Bereich und würde einen weiteren Anstieg zulassen und auch der EMA100 und der EMA200 stehen kurz vor dem Crossover, was auch als stark bullisch zu werten ist, doch ist fraglich, wie stark sich das auf den Kurs auswirken wird. Das zögerliche Verhalten könnte noch bis zum Upgrade im April anhalten, wenn klar ist, ob und wie sich die freigegeben Ether auf den Kurs auswirken. Natürlich wird es bis dahin Bewegung geben, ob sie aber ausreicht, um den Kurs auf mehr als 2.000 Dollar zu heben, wird sich zeigen. In den letzten Wochen ist die Skepsis immer weiter gestiegen und Ethereum hat einen Teil seiner Marktdominanz an den Bitcoin abgegeben, der inzwischen wieder mehr als 46 % des Gesamtwerts aller Kryptowährungen für sich beansprucht.
Höheres Gewinnpotenzial bis zum Shapella-Upgrade bei Altcoins
Das Upgrade für Ethereum wurde inzwischen von März auf April verschoben. Am 12. April soll es dann soweit sein. Bis dahin kommen auch zwei Coins auf den Markt, die aktuell noch im Presale erhältlich sind und nachdem sie an den Kryptobörsen Ende März und Anfang April gelistet werden, deutlich schneller und höher ansteigen könnten. Coins, die mit einem innovativen Konzept kommen, können nach dem ICO oft innerhalb kürzester Zeit explodieren und Investoren Renditen von mehreren tausend Prozentpunkten einbringen.
Der $CCHG von C+Charge ist nur noch für wenige Tage im Vorverkauf erhältlich und wird schon am 31. März auf BitMart frei handelbar sein. Bis dahin wird der Token noch zu einem Fixpreis von 0,0235 USDT ausgegeben. C+Charge liefert eine Lösung am Markt rund um die E-Mobilität, der noch viele Jahre von starkem Wachstum geprägt sein dürfte. C+Charge möchte die Zahlung bei bestehenden Ladestationen für Elektroautos vereinheitlichen und bequem per App mit dem CCHG-Token ermöglichen. Die App liefert zahlreiche weitere Vorteile und durch den Einsatz der Blockchain soll es möglich werden, dass Fahrer Emissionsgutschriften für jede Ladung erhalten, die sie mit dem Token bezahlen.
Auch Fight Out befindet sich in den letzten Zügen des Vorverkaufs vom FGHT-Token. Beim neuen Move 2 Earn Konzept startet man mit einem Avatar-NFT, den man entwickeln kann, indem man in der realen Welt hart dafür trainiert. So wird neben der Belohnung mit Coins auch ein spielerischer Anreiz geschaffen, der Fight Out User zu mehr Bewegung motivieren soll. Im Vorverkauf sind schon fast 6 Millionen Dollar umgesetzt worden, wodurch schnell deutlich wird, dass Investoren von dem Konzept überzeugt sind.
Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen.
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