DAX® - Neuer Trendimpuls oder Fehlausbruch?
24.05.23 08:30 Uhr
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Neuer Trendimpuls oder Fehlausbruch?
Nach dem neuen Rekordhoch bei 16.332 Punkten gönnt sich der DAX® im bisherigen Wochenverlauf eine wohlverdiente Atempause. Dabei fällt das Aktienbarometer in altbekannte Muster zurück – sprich: kleine Kerzenkörper und geringe Schwankungsbreiten. Wenngleich die deutschen Standardwerte heute erneut schwächer indiziert sind, solange die jüngste Kurslücke (15.993 zu 16.069 Punkte) verteidigt wird, solange favorisieren wir einen Ausbruch gen Norden. Letzteres wird durch verschiedene Zyklen (noch) begünstigt. So liefern die typischen Verlaufsmuster des US-Vorwahljahres, des „3er Jahres“ sowie der Ablaufplan starker Aktienjahre noch bis Anfang/Mitte Juli Rückenwind. Das nächste Anlaufziel ergibt sich aus der Schiebezone des 1. Quartals bei 16.600 Punkten. Wenn Anlegerinnen und Anleger den Einbruch vom März als „V-Formation“ interpretieren, lässt sich deren Kursziel sogar auf rund 17.000 Punkte veranschlagen. Der besondere Charme von Ausbruchssituationen liegt darin, dass sie regelmäßig engmaschige Absicherungen ermöglichen. Mit einem Stop-Loss auf Basis des o. g. Gaps bzw. der alten Verlaufshochs bei rund 16.000 Punkten können Traderinnen und Trader das Spannungsfeld zwischen einem „validen Ausbruch“ und einem „false break“ getrost auf sich zukommen lassen.
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Nach dem neuen Rekordhoch bei 16.332 Punkten gönnt sich der DAX® im bisherigen Wochenverlauf eine wohlverdiente Atempause. Dabei fällt das Aktienbarometer in altbekannte Muster zurück – sprich: kleine Kerzenkörper und geringe Schwankungsbreiten. Wenngleich die deutschen Standardwerte heute erneut schwächer indiziert sind, solange die jüngste Kurslücke (15.993 zu 16.069 Punkte) verteidigt wird, solange favorisieren wir einen Ausbruch gen Norden. Letzteres wird durch verschiedene Zyklen (noch) begünstigt. So liefern die typischen Verlaufsmuster des US-Vorwahljahres, des „3er Jahres“ sowie der Ablaufplan starker Aktienjahre noch bis Anfang/Mitte Juli Rückenwind. Das nächste Anlaufziel ergibt sich aus der Schiebezone des 1. Quartals bei 16.600 Punkten. Wenn Anlegerinnen und Anleger den Einbruch vom März als „V-Formation“ interpretieren, lässt sich deren Kursziel sogar auf rund 17.000 Punkte veranschlagen. Der besondere Charme von Ausbruchssituationen liegt darin, dass sie regelmäßig engmaschige Absicherungen ermöglichen. Mit einem Stop-Loss auf Basis des o. g. Gaps bzw. der alten Verlaufshochs bei rund 16.000 Punkten können Traderinnen und Trader das Spannungsfeld zwischen einem „validen Ausbruch“ und einem „false break“ getrost auf sich zukommen lassen.
DAX® (Daily)

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®

Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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