DAX - „outside – in” …
08.05.25 09:00 Uhr
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„outside – in” …
… was sich nach dem neuesten Dance-Move anhört, beschreibt die charttechnische Konstellation der letzten beiden Handelstage beim DAX® absolut treffend. Auf den markanten Außenstab vom Dienstag folgte gestern das spiegelbildliche Phänomen – sprich ein klassischer „inside day“. Diese Konstellation unterstreicht den Respekt von Anlegerinnen und Anlegern vor den historischen Hochständen vom März bei 23.476 Punkten. Damit kann die beschriebene Ausgangslage für eine prozyklische Positionierung genutzt werden. So definieren wir einen Anstieg über das Hoch des Außenstabs vom Dienstag (23.390 Punkte) als Katalysator. Lohn der Mühen dürfte im Erfolgsfall ein neues Allzeithoch und ein Vorstoß in „uncharted territory“ sein. Auf weiter steigende Notierungen lässt auch die zuletzt ausgeprägte „V-Formation“ hoffen. Schließlich lässt sich das Kursziel – abgeleitet aus der Tiefe des zwischenzeitlichen Einbruchs vom April – auf rund 26.500 Punkte taxieren. Den signalgebenden Charakter besitzt das beschriebene „outside-in“-Muster allerdings auch auf der Unterseite. Deshalb gilt es, das jüngste Aufwärtsgap (22.765 zu 22.607 Punkte) unbedingt zu verteidigen. Andernfalls dürfte der Respekt vor den Hochpunkten vom März doch zu groß ausfallen.
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… was sich nach dem neuesten Dance-Move anhört, beschreibt die charttechnische Konstellation der letzten beiden Handelstage beim DAX® absolut treffend. Auf den markanten Außenstab vom Dienstag folgte gestern das spiegelbildliche Phänomen – sprich ein klassischer „inside day“. Diese Konstellation unterstreicht den Respekt von Anlegerinnen und Anlegern vor den historischen Hochständen vom März bei 23.476 Punkten. Damit kann die beschriebene Ausgangslage für eine prozyklische Positionierung genutzt werden. So definieren wir einen Anstieg über das Hoch des Außenstabs vom Dienstag (23.390 Punkte) als Katalysator. Lohn der Mühen dürfte im Erfolgsfall ein neues Allzeithoch und ein Vorstoß in „uncharted territory“ sein. Auf weiter steigende Notierungen lässt auch die zuletzt ausgeprägte „V-Formation“ hoffen. Schließlich lässt sich das Kursziel – abgeleitet aus der Tiefe des zwischenzeitlichen Einbruchs vom April – auf rund 26.500 Punkte taxieren. Den signalgebenden Charakter besitzt das beschriebene „outside-in“-Muster allerdings auch auf der Unterseite. Deshalb gilt es, das jüngste Aufwärtsgap (22.765 zu 22.607 Punkte) unbedingt zu verteidigen. Andernfalls dürfte der Respekt vor den Hochpunkten vom März doch zu groß ausfallen.
DAX® (Daily)

Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®

Quelle: LSEG, tradesignal²
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