Der Ausblick für das laufende Jahr fällt allerdings schwächer aus als die Erwartungen im Markt.
Wie der Industriekonzern mitteilte, erwirtschaftete er im Schlussquartal einen Gewinn von 2,09 US-Dollar je Aktie verglichen mit 2,07 Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz ging leicht zurück auf 8,7 Milliarden Dollar von 8,9 Milliarden. Analysten hatten mit einem Gewinn von 2,08 Dollar je Aktie bei einem Umsatz von 8,7 Milliarden Dollar gerechnet.
Im Gesamtjahr betrug der Gewinn 8,06 Dollar je Aktie und übertraf damit die 8 Dollar, die dem oberen Ende der vom Management angepeilten Spanne entsprachen. Verbesserte Gewinnspannen in den Geschäftsbereichen Luft- und Raumfahrt sowie Energie trugen zur Steigerung des Ergebnisses bei.
Im laufenden Jahr will Honeywell einen Umsatz von etwa 35,9 Milliarden Dollar erzielen und einen Gewinn je Aktie zwischen 8,40 und 8,70 Dollar. Wall-Street-Analysten rechnen allerdings mit etwas mehr und erwarten einen Gewinn von 8,93 Dollar je Aktie bei einem Umsatz von 36,7 Milliarden Dollar.
Darüber hinaus prognostiziert Honeywell einen freien Cashflow von 4,9 Milliarden Dollar. Auch hier rechnen die Analysten mit mehr, sie schätzen etwa 6 Milliarden Dollar.
Die Honeywell-Aktie verliert im NASDAQ-Handel zeitweise 5,71 Prozent auf 195,70 US-Dollar.
Von Al Root
NEW YORK (Dow Jones)
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