GNW-News: Umfrage: 86% der Unternehmen beschleunigen internationale Rekrutierung unter steigendem Druck im Inland

21.10.25 18:30 Uhr

^PALO ALTO, Kalifornien, Oct. 21, 2025 (GLOBE NEWSWIRE) -- Steigende Löhne und

der Mangel an KI-Fachkräften beenden die Ära der vorrangigen Einstellung

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inländischer Arbeitskräfte und zwingen Unternehmen dazu, schneller denn je

global zu agieren. Eine neue globale Umfrage von Pebl (http://hellopebl.com/)

ergab, dass 86?% der Personal- und Finanzverantwortlichen innerhalb von zwei

Jahren ihre internationale Personalbeschaffung ausweiten wollen, wobei fast die

Hälfte (48?%) erwartet, dass bis 2027 internationale Mitarbeitende 50?% oder

mehr der Belegschaft stellen. Und das aus gutem Grund: 87?% der Führungskräfte

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sind sich einig, dass die Einstellung von Mitarbeitenden im Ausland

wirtschaftlich sinnvoll ist.

?Die Ära der vorrangigen Einstellung von Mitarbeitenden im Inland ist vorbei",

so Francoise Brougher, CEO von Pebl.?Unternehmen, die keine

grenzüberschreitenden Teams aufbauen, werden den Anschluss verlieren. So einfach

ist das. Lohninflation, Fachkräftemangel im KI-Bereich und komplexe Vorschriften

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- von steigenden Kosten für H-1B-Visa bis hin zu Compliance-Hürden - erschweren

es Unternehmen, ihre Wachstumsziele zu erreichen. Kluge Unternehmen suchen

weltweit nach Talenten, und wir können dabei helfen."

Von den USA bis Europa - Personalbeschaffung ist heute standardmäßig global

ausgerichtet

Die globale Personalbeschaffung erfolgt nicht mehr schrittweise, sondern nimmt

rasant Fahrt auf. Führungskräfte prognostizieren für das nächste Jahr einen

Anstieg der internationalen Einstellungen um 57?%, der innerhalb von 24 Monaten

auf 69?% steigen soll. Fast die Hälfte gibt an, die globale Personalbeschaffung

bis Anfang 2026 zu verstärken, wobei die USA am aggressivsten vorgehen (46?%),

gefolgt von Deutschland (43?%) und Großbritannien (38?%).

Großbritannien hingegen verdoppelt seine Bemühungen. Die Führungskräfte dort

erwarten eine mehr als doppelte Steigerung der globalen Personalbeschaffung, von

38?% in sechs Monaten auf 85?% in 24 Monaten. Bis 2028 gehen 40?% aller

Führungskräfte davon aus, dass die erfolgreichsten Unternehmen?standardmäßig

global einstellen" und das Modell?Inland zuerst" hinter sich lassen werden.

Inflation ist der neue Arbeitsplatz-Exporteur

Der Lohnschock im Inland führt dazu, dass Arbeitsplätze in Rekordgeschwindigkeit

ins Ausland verlagert werden. In den USA geben 61?% an, dass die Inflation des

Arbeitsentgelts sie zu verteilten Modellen drängt, 60?% setzen auf

Automatisierung und KI, um Kosten auszugleichen, und 57?% beschleunigen die

Einstellung von Mitarbeitenden im Ausland.

Verzögerungen bei der Einwanderung verstärken diesen Trend: 28?% der US-

Führungskräfte nennen Visumengpässe als Grund für die Einstellung von

Mitarbeitenden im Ausland, verglichen mit 18?% in Großbritannien und

Deutschland. Darüber hinaus würde der Vorschlag des Weißen Hauses, eine Gebühr

von 100.000 US-Dollar für neue H-1B-Anträge zu erheben, die Finanzierungskosten

für US-Arbeitgeber erhöhen und wahrscheinlich zu mehr visumfreien Offshore-

Einstellungen führen.

KI verändert die Personalstrategie

KI verändert die Personalstrategie fast überall: 52?% der Unternehmen schulen

ihre Teams um oder bilden sie weiter, damit sie mit KI arbeiten können, 51?%

stellen mehr KI-Fachkräfte im In- und Ausland ein und 41?% gestalten ihre Rollen

zu KI-gestützten Modellen um; nur 2?% geben an, dass es keine Auswirkungen gibt.

Mittelständische Unternehmen (500-999 Mitarbeitende) sind am schnellsten dabei

und stellen zu 46?% KI-Fachkräfte auf den globalen Märkten ein, verglichen mit

28?% bei kleineren Unternehmen. US-Unternehmen rekrutieren KI-Fachkräfte vor

allem aus Südostasien (42?%), Lateinamerika (39?%) und Westeuropa (24?%),

während Deutschland auf der KI-Landkarte der USA kaum eine Rolle spielt (1?%).

Bürokratie ist die neue Grenzmauer

87?% der Unternehmen haben sich aufgrund von Compliance-Vorgaben oder

bürokratischen Hürden bereits gegen den Eintritt in neue Märkte entschieden,

während 33?% mehrfach mit diesem Problem konfrontiert waren. Deutsche

Führungskräfte sind am meisten beunruhigt: 57?% nennen die Unvorhersehbarkeit

der gesetzlichen Bestimmungen als ihr größtes Hindernis, verglichen mit 47?% im

Vereinigten Königreich und 42?% in den USA.

Als Reaktion darauf arbeiten Unternehmen mit Hochdruck daran, ihre

Personalmodelle zu stärken. Auf die Frage nach der Bereitschaft, in den nächsten

12 bis 24 Monaten eine verteilte Belegschaft aufzubauen, gaben 68?% an, dass

ihre Unternehmen sehr oder extrem gut vorbereitet sind, doch fast ein Drittel

(32?%) räumte ein, dass sie Unterstützung benötigen könnten, um dieses Ziel zu

erreichen.

Weitere Einblicke in die Umfrage finden Sie hier

(https://hellopebl.com/resources/report/2025-global-hiring-report/).

Über Pebls globale Einstellungsumfrage

Diese erste Umfrage unter 423 Führungskräften aus den Bereichen Personal und

Finanzen auf Director-Ebene oder höher wurde von Researchscape International im

Auftrag von Pebl zwischen dem 29. Juli und dem 20. August 2025 online

durchgeführt. Die Befragten mit Sitz in den USA, Großbritannien und Deutschland

arbeiteten in mittelständischen Unternehmen mit 100 bis 999 Mitarbeitenden und

einem Umsatz von 25 bis 49 Millionen US-Dollar, die jeweils über zumindest

einige Mitarbeitende im jeweiligen Land verfügten. Die Ergebnisse wurden so

gewichtet, dass sie für jedes Land repräsentativ sind.

Über Pebl

Pebl ist der weltweit führende Anbieter von KI-gestützten Lösungen für den

globalen Arbeitsmarkt und verfügt über eine führende Plattform, die auf einem

Jahrzehnt lokaler Kenntnisse und Compliance-Expertise basiert. Pebl unterstützt

Unternehmen mithilfe von KI-Anleitung in Echtzeit dabei, Talente in über

185 Ländern schnell einzustellen, einfach zu bezahlen und zu verwalten. Alfie,

der KI-Assistent von Pebl, liefert sofortige, geprüfte Antworten in über

50 Sprachen, unterstützt durch ein globales Netzwerk von Rechts- und

Personalbeschaffungsexperten. Pebl verfügt über mehr Arbeitsgenehmigungen als

jeder andere Arbeitgeber (EOR) und genießt das Vertrauen Tausender Unternehmen -

von Fortune 500-Unternehmen bis hin zu wachstumsstarken Start-ups. Pebl wird von

Analysten durchweg als führender EOR-Anbieter anerkannt und wurde auf G2 als

Nummer 1 in Sachen Compliance bewertet. Mit Pebl können Unternehmen überall und

jederzeit großartige Talente einstellen. Weitere Informationen finden Sie unter:

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