Gold - Die Jahre lehren viel, was die Tage niemals wissen
19.06.23 08:45 Uhr
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Die Jahre lehren viel, was die Tage niemals wissen
Nach diesem Exkurs kehren wir zu vertrauteren Chartarten zurück – starten aber mit einer sehr hohen Zeitebene. Im konkreten Fall sogar mit der extrem langfristigen Betrachtung anhand des Jahrescharts, denn das große Bild bzw. die ganz großen Trends schlagen sich auch hier nieder. Gerade im Jahresausblick zählt die Analyse des Jahrescharts zu unseren absoluten Pflichtaufgaben. Eines unserer Kernargumente besitzt weiterhin Gültigkeit: So hat der Goldpreis im Jahr 2022 ein klassisches „outside year“ ausgeprägt. D. h. im vergangenen Jahr steht bei dem Edelmetall im Vergleich zu 2021 ein höheres Hoch und gleichzeitig ein tieferes Tief zu Buche (siehe Chart). Bildlich gesprochen, wurden 2022 die Grenzen des Vorjahres gesprengt. Ein solcher Außenstab besitzt in der Technischen Analyse immer eine besondere Bedeutung. Mit anderen Worten: Oberhalb der Marke von 2.070 USD entsteht nochmals ein prozyklisches Kaufsignal, zumal dieses Level bestens mit dem Allzeithoch vom August 2020 bei 2.072 USD harmoniert und hier auch das bisherige Jahreshoch 2023 ausgeprägt wurde (siehe Chart). Bei der Analyse des Jahrescharts ist noch ein anderer Aspekt wichtig…
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Gold (Annually)

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Gold

Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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