Citigroup-Aktie schwächer: Citigroup erwartet erhebliche Belastungen aus Korea-Ausstieg

Die Abwicklung ihres südkoreanischen Privatkundengeschäfts wird die Citigroup viel Geld kosten.
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Wie die US-Bank in einer Eingabe an die Börsenaufsicht SEC mitteilte, erwartet sie "signifikante" Belastungen bis Ende 2023. Die genaue Höhe könne aber noch nicht genannt werden, heißt es dort.
Die Abwicklung ist Teil des von der Citigroup vorgestellten Plans, aus dem Endkundengeschäft in 13 Märkten in Asien sowie in der Region Europa, Afrika und dem Nahen Osten (Emea) auszusteigen. Im April hatte die Bank angekündigt, ihre Präsenz im Bereich Consumer für Asien und Emea in Singapur und Hongkong sowie den Vereinigten Arabischen Emiraten und London zu konzentrieren. Jetzt hat das Management das Vorhaben endgültig abgesegnet.
An der NYSE fällt die Citigroup-Aktie zeitweise um 0,65 Prozent auf 70,91 US-Dollar.
NEW YORK (Dow Jones)
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