LAIQON: Wann kommt die zweite Erholungswelle?
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Die LAIQON-Aktie war im Juli zeitweise sehr gefragt, die ersten Anleger sind ganz offensichtlich auf das Potenzial des Unternehmens aufmerksam geworden. Die Chancen stehen nicht schlecht, dass das nur den Auftakt der Erholung darstellt.
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Im Juli ist die Aktie von LAIQON durchgestartet und hat im Anschluss bis zum Augusthoch um 60 Prozent zugelegt. Eine überfällige Erholung, da an der Börse der in den letzten Jahren erfolgte starke Ausbau der Assets under Management - auf knapp 10 Mrd. Euro per Ende August - und die übrigen operativen Fortschritte nicht gewürdigt worden waren.
Im August war die Aktie dann gemessen am RSI-Indikator aber deutlich überkauft, folgerichtig ist eine Konsolidierung gestartet, in deren Rahmen der Titel etwa die Hälfte der Zuwächse wieder abgegeben hat. Damit ist die Aktie aber aktuell tendenziell überverkauft - und langsam reif für die zweite Erholungswelle.
Dafür bietet auch die fundamentale Entwicklung eine gute Grundlage. LAIQON arbeitet zusammen mit einer führenden Adresse aus der ETF-Branche an dem nächsten großen Wachstumsprojekt, einer KI-gesteuerten ETF-Familie, und will im nächsten Jahr stark zulegen. Nachdem die hohen Investitionen in die Strukturen und die Wachstumsprojekte bislang noch operative Verluste verursacht haben, wird für 2026 ein Umsatz von 53 bis 58 Mio. Euro und ein EBITDA von 4,5 bis 7,5 Mio. Euro angepeilt.
An der Börse ist dieser potenzielle große Fortschritt noch nicht angemessen gewürdigt worden. Wenn die Anleger auf diese Chance aufmerksam werden, könnte der Kurs an die Juli-Entwicklung anknüpfen.
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