Kontoführungsgebühren steigen - und viele zahlen stillschweigend mit
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Die Zeiten kostenloser Girokonten scheinen bei vielen klassischen Banken vorbei zu sein. Dabei gibt es längst kostenlose Alternativen.
Immer häufiger werden Gebühren eingeführt oder erhöht - oft schleichend und gut versteckt im Kleingedruckten. Dabei gibt es längst Alternativen, die zeigen, dass Banking auch ohne monatliche Belastung funktioniert.
Leistungen bleiben gleich
Obwohl digitale Prozesse längst Standard sind, verlangen viele Banken weiterhin Gebühren für die Kontoführung. Gleichzeitig bleiben die Leistungen oft auf dem Niveau vergangener Jahre: keine Unterkonten, keine Echtzeitüberweisungen, keine Zinsen. Die Folge: Kundinnen und Kunden zahlen mehr - und erhalten weniger.
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Digitale Anbieter setzen neue Standards
Moderne Finanzdienstleister wie C24 zeigen, dass es auch anders geht. Hier wird auf Transparenz, digitale Services und echte Mehrwerte gesetzt - ganz ohne Grundgebühr. Funktionen wie Cashback, mobile Zahlungen, Unterkonten zur Budgetplanung und kostenlose Echtzeitüberweisungen gehören zum Standard.
Ein Wechsel, der sich lohnt
Der Umstieg auf ein digitales Girokonto ist heute unkompliziert. Mit automatisierten Wechselservices lassen sich bestehende Daueraufträge und Lastschriften einfach übertragen. So kann innerhalb weniger Minuten ein Konto genutzt werden, das nicht nur günstiger, sondern auch leistungsstärker ist. Bei der C24 Bank erhalten Sie nach erfolgreichem Kontoumzug jetzt exklusiv 75 € Startguthaben.
Fazit: Gebühren sind kein Muss
Steigende Kontoführungsgebühren müssen nicht akzeptiert werden. Wer vergleicht, erkennt schnell, dass moderne Girokonten mehr bieten - und dabei dauerhaft kostenlos bleiben können.
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Bildquellen: C24