Tesla-Rivale Rivian rutscht noch tiefer in die roten Zahlen

16.08.22 08:10 Uhr

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Der Hersteller von Elektro-Pick-up-Trucks Rivian hat im abgelaufenen Quartal höhere Verluste als erwartet eingefahren, aber beim Umsatz über den Prognosen von Analysten gelegen. Gleichzeitig hat er zwar das Produktionsziel für 2022 bestätigt, die Gewinnerwartungen aber reduziert.

Demnach rechnet das Unternehmen nun mit einem Verlust von 5,4 Mrd. Dollar unter anderem wegen höherer Kosten für Rohstoffe. Zuletzt hatte das im Vorjahresquartal noch nicht an der Börse notierte Unternehmen einen bereinigten Vorsteuerverlust von 4,7 Mrd. Dollar erwartet.

Rivian kämpft weiterhin mit Lieferkettenschwierigkeiten, hohen Kosten und schwankender Nachfrage. Der Umsatz im abgelaufenen Quartal stieg auf 364 Mio. Dollar. Analysten hatten im Durchschnitt mit 335 Mio. Dollar gerechnet. Der Nettoverlust im zweiten Quartal kletterte auf 1,7 Mrd. Dollar. Dies entspricht einer knappen Verdreifachung gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Damit steigt der Druck auf Rivian, schnell weitere Autos auszuliefern und die Kosten zu senken. 

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Das Start-up aus Kalifornien war vergangenes Jahr im November an die Börse gegangen und war zum Handelsstart an der Nasdaq mit rund 90 Mrd. Dollar bewertet worden. Die Aktie startete mit einem Kurs von 106,75 Dollar in den Handel, ein Plus von 37 Prozent. Es war damit der größte IPO des Jahres 2021. 

Rivian-Aktie durchläuft Konsolidierung

An der vergleichsweise kurzen Börsenhistorie der Papiere von Rivian hatten die Aktionäre bisher keine Freude. Zum Jahreswechsel stand der Kurs bei 100 Dollar und tauchte bis Anfang Mai auf 20 Dollar ab. Auf eine Stabilisierung oberhalb von 25 Dollar folgte seit Anfang Juli eine Erholung bis 40 Dollar. Die nächste Hürde bei 50 Dollar dürfte aber kurzfristig kaum in Reichweite liegen, wie das nachlassende Momentum beim MACD vermuten lässt. Potenzielle Wendezonen auf der Südseite verlaufen um 30 und 25 Dollar.     

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