Engie drückt Schulden mit Spartenverkauf - Engie-Aktie schwächer

Der französische Stromkonzern Engie kommt bei seinem Umbau voran.
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Der Konzern verkauft seinen Anteil von knapp 61 Prozent an der Energiespeichertochter Engie EPS an die taiwanesische TCC, teilte Engie am Montagabend in La Defense bei Paris mit. Der Verkauf werde die Nettoschulden um rund 165 Millionen Euro drücken und einen Kapitalgewinn von rund 80 Millionen Euro erzeugen, hieß es weiter.
Engie trennt sich derzeit von Bereichen, die der Konzern nicht mehr zum Kerngeschäft zählt. Die Corona-Krise hat den Konzern getroffen, so dass er 2020 die Dividende gestrichen und die Ausgaben zusammengekürzt hatte.
In Paris bewegen sich Engie-Aktien zeitweise um 1,74 Prozent nach unten auf 12,172 Euro.
LA DEFENSE (dpa-AFX)
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Bildquellen: ERIC PIERMONT/AFP/Getty Images