VentureMed-Gruppe schließt 28 Mio. $ Serie C-Finanzierung zur Beschleunigung der kommerziellen Einführung und Erweiterung der Indikationen für das FLEX VPTM System ab

30.10.25 05:13 Uhr

MINNEAPOLIS, 30. Oktober 2025 /PRNewswire/ -- Die VentureMed Group, Inc., ein führendes Medizintechnikunternehmen, das sich auf Technologien zur Gefäßvorbereitung und zum Zugangsmanagement für die Behandlung peripherer arterieller Verschlusskrankheiten (PAD) und arteriovenöser Fisteln und Transplantate (AVF, AVG) spezialisiert hat, gab heute den Abschluss einer Finanzierungsrunde der Serie C in Höhe von 28 Millionen US-Dollar bekannt, die von S3 Ventures angeführt wurde und an der sich bestehende Investoren wie Endeavour Vision beteiligten.

"Wir sind dankbar für die anhaltende Unterstützung unserer bestehenden Investoren und freuen uns, neue Partner im Konsortium begrüßen zu dürfen", sagte Denis Harrington, Präsident und CEO von VentureMed. "Diese bedeutende Finanzierung unterstreicht das Vertrauen der Investoren in das FLEX Vessel Prep™ System und unsere Mission, die Position von VentureMed in der globalen Gefäßversorgung zu stärken."

Neben dem Ausbau der kommerziellen Infrastruktur wird die Finanzierung auch das klinische Programm von VentureMed vorantreiben und die Entwicklung neuer Produkte unterstützen, einschließlich neuer Anwendungen in angrenzenden vaskulären Bereichen.

"VentureMed geht eine der größten Herausforderungen im Bereich des vaskulären Zugangs mit einer Technologie an, die sowohl elegant als auch transformativ ist", sagte Brian R. Smith, Managing Director bei S3 Ventures. "Unsere Partnerschaft spiegelt unsere gemeinsame Mission wider, bahnbrechende Therapien für diejenigen bereitzustellen, die sie am dringendsten benötigen.

Gefäßkrankheiten stellen weltweit eine wachsende Belastung dar, die durch die Zunahme von Fettleibigkeit, Diabetes und Bluthochdruck bedingt ist. Die pAVK betrifft mehr als 20 Millionen Menschen in den USA und über 200 Millionen weltweit1, während Stenose und Gefäßdysfunktion nach wie vor die Hauptursachen für das Versagen des Zugangs bei Dialysepatienten sind. FLEX wurde entwickelt, um die Compliance der Gefäße zu verbessern, Traumata zu minimieren und bessere Langzeitergebnisse zu erzielen. "Die Läsionsvorbereitung entwickelt sich rasch zu einem der wichtigsten Verfahren zur Verbesserung der Patientenergebnisse. Das FLEX VP System ist führend bei AV-Access-Eingriffen", so Dr. Ari Kramer, General Surgeon, Spartanburg Medical Center. "Diese Kapitalbeschaffung ist ein wichtiger Meilenstein, da das Unternehmen weitere klinische Nachweise und erweiterte Indikationen anstrebt.

FLEX ist bereits von der FDA 510(k) zugelassen, mit dem CE-Zeichen versehen und wird in den USA durch einen speziellen CMS HCPCS-Code (C1600) mit Übergangszahlung unterstützt. Damit ist FLEX in der Lage, die Gefäßvorbereitung neu zu definieren und die Behandlungsmöglichkeiten weltweit zu erweitern.

"Der Kreislauf von erneuten Verengungen und wiederholten Eingriffen bei Gefäßerkrankungen stellt eine erhebliche Belastung für Patienten und Gesundheitssysteme dar", sagte Alexander Schmitz, Partner bei Endeavour Vision. "Eine Technologie, die den Bedarf an erneuten Eingriffen reduziert, verbessert nicht nur die Ergebnisse, sondern steht auch im Einklang mit der Umstellung auf eine wertorientierte Versorgung. Wir freuen uns, VentureMed bei der Ausweitung des Zugangs zu dieser wichtigen Therapie weiterhin zu unterstützen."

Über die VentureMed-Gruppe und das FLEX Vessel Prep™ System
Die VentureMed-Gruppe, Inc. ist ein bahnbrechendes, in Privatbesitz befindliches Medizintechnikunternehmen mit Sitz in Minnesota, das sich der Entwicklung endovaskulärer Lösungen für arteriovenöse (AV) Zugänge und Eingriffe bei peripheren Arterienerkrankungen (PAD) widmet. Das Flaggschiff des Unternehmens, das FLEX Vessel Prep™ System, ist ein von der FDA 510(k)-zugelassenes und mit dem CE-Zeichen versehenes Gerät, das zur Optimierung der Gefäßvorbereitung mit der proprietären Kinetic Endovascular Micro-incision Creation (KEMIC)-Technologie entwickelt wurde. Im Gegensatz zu herkömmlichen ballonbasierten Verfahren, bei denen statischer Druck ausgeübt wird, nutzt KEMIC die kontrollierte Bewegung und dynamische Gefäßapposition, um lange, präzise Mikroinzisionen zu erzeugen. Dieser einzigartige Mechanismus erleichtert die Lumenvergrößerung, kann bei einer Kombinationstherapie die Medikamentenaufnahme verbessern und das Gefäßtrauma verringern, was letztlich das Risiko einer Restenose senkt. Weitere Informationen finden Sie unter www.VentureMedgroup.com.

Referenzen: 1. Allison M.A. et al.Circulation. 2023;148:286-296.

Medienkontakt: Tom Michals
tmichals@venturemedgroup.com
+1(763) 951-0280

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