Knorr-Bremse-Aktie schwächelt aber: Marge zieht im 3. Quartal an - Prognose bekräftigt

Knorr-Bremse hat im dritten Quartal dank einer guten Entwicklung der Rail-Sparte bei leicht rückläufigen Umsätzen deutlich mehr verdient.
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Die operative Rendite steigerte der Münchener Bremsenhersteller etwas stärker als Analysten erwartet haben. Zudem bekräftigte das Unternehmen den Ausblick für das Gesamtjahr.
In den drei Monaten per Ende September lag der Umsatz laut Mitteilung mit 1,883 Milliarden Euro 1,4 Prozent unter Vorjahresniveau. Das operative EBIT stieg unterdessen um knapp 7 Prozent auf 251 Millionen Euro. Die Marge lag mit 13,3 Prozent über dem Vorjahresniveau von 12,3 Prozent. Analysten hatten Knorr-Bremse 13,2 Prozent Rendite zugetraut. Das Ergebnis je Aktie kletterte um ein Zehntel auf 0,89 Euro.
Der Auftragseingang stieg den weiteren Angaben zufolge in den drei Monaten leicht um 0,6 Prozent auf 1,956 Milliarden Euro. Für das Gesamtjahr sieht sich Knorr-Bremse auf Kurs zur Erreichung der Ziele: Der Umsatz soll 2025 zwischen 7,8 Milliarden bis 8,1 Milliarden Euro liegen. Die operative EBIT-Marge erwartet das Unternehmen nach wie vor zwischen 12,5 und 13,5 Prozent.
Im XETRA-Handel geben die Papiere am Donnerstag zwischenzeitlich um 0,8 Prozent nach auf 80,20 Euro.
DOW JONES
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Bildquellen: Knorr-Bremse AG, Jann Averwerser/Knorr Bremse AG