Daily News - Marktanalyse vom 14.10.2013

Nachdem zum Ende der vergangenen Woche die Aktienmärkte in Erwartung einer baldigen zumindest teilweisen Einigung innerhalb des US Haushaltsstreits klar nach oben durchstarten konnten ändert sich dies zum Wochenbeginn.
Die nach wie vor unveränderte Situation um den US Haushalt wird den Germany 30 zunächst auf die 8.687 Punkte zurück drücken. Hier bietet sich die Chance, den Ausbruch der Vorwoche direkt zu bestätigen, darunter könnte es hingegen schnell auch wieder bis auf die 8.600 Punkte abwärts gehen. Der US 30 dürfte ebenso unter Druck geraten sofern sich die Newslage nicht ändert. Nach der Entlastungsrally ist nun aber auch ein gewisser Spielraum nach unten wieder gegeben. Abgaben unter 14.900 Punkte gilt es jedoch zu vermeiden um ein Wiederaufnahme der Korrektur auf neue Tiefs zu riskieren.
Der Euro Bund steht auf der Unterkante der bullischen Flagge der Vorwochen und gleichermaßen auf dem gebrochenen Abwärtstrend. Hier müssen die Notierungen nach oben drehen um die Chance einer Rallyfortsetzung zu erhalten. Neue kurzfristige Tiefs können hingegen eine Verschärfung nach unten nach sich ziehen.
Gold hat ebenfalls die Unterkante der laufenden mehrwöchigen Bewegung erreicht und hat damit die Chance, wieder nach oben abzuprallen. Oberhalb der 1.300 $ würde sich die Situation kurzfristig wieder entspannen, was abzuwarten bleibt. Für den Ölpreis ging es zum Ende der Woche auf das Ausbruchsniveau bei 110,84 $ bereits zurück. Die Chance ist da, davon ausgehend nun auch größere Kaufsignale zu generieren.
EUR/USD kann das erhöhte Niveau ebenfalls behaupten mit der Chance, die 1,3711 USD bald zu erreichen. Nach wie vor ist aber ein Pullback auf 1,3416 USD nicht auszuschließen. Bei EUR/JPY ging es nach dem Ausbruch aus der Konsolidierungsbewegung der Vorwochen ebenfalls klare Chancen auf eine Fortsetzung der mittelfristigen Rally.
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