CMC-Markets-Kolumne

Marktanalyse vom 03.12.2013

03.12.13 10:33 Uhr

Marktanalyse vom 03.12.2013 | finanzen.net

Nach oben kam der Germany 30 zum Wochenbeginn nicht mehr weiter durch.

Werte in diesem Artikel
Indizes

23.860,0 PKT 164,4 PKT 0,69%

Die Belastung des US Marktes im weiteren Verlauf hat die Notierungen dann auch innerhalb der Handelsspanne der Vortage wieder nach unten gedrückt. Damit besteht kurzfristig die Möglichkeit einer Top-Bildung, so dass ein Verkaufssignal gegeben ist, wenn die Tiefs der Vortage nicht halten. Ebenso spricht dafür auch der Rückfall in den nach oben verlassenen Trendkanal. Der US 30 kann sich durchaus nochmals erholen, hat aber am Montag das bärische Reversal des Vortages klar bestätigt. Auch hier muss entsprechend eine Ausdehnung der angelaufenen Konsolidierung noch mit eingeplant werden, welche in Richtung der gebrochenen längerfristigen Trendkanal-Oberkante zurückführen kann.

Wer­bung

Der Euro Bund präsentiert sich nicht bullisch. Nach einem Fehlausbruch auf der Oberseite zum Ende der vergangenen Woche zeigten sich am Montag entsprechend Anschlussverkäufe. Dies lässt durchaus auch hier weitere Abgaben erwarten die sich beschleunigen können falls die Tiefs der Vorwoche nicht halten.

Gold wird nach unten durchgereicht. Ausgehend von den 1.252 $ geht es auf neue kurzfristige Tiefs, was den Weg in Richtung der mittelfristigen Tiefs frei werden lässt. Hingegen versucht der Ölpreis einen Ausbruch nach oben. Die wichtige Widerstandsmarke bei 112,32 $ muss aber klar durchbrochen werden für neue Kaufsignale.

EUR/USD rutscht nach einer kleinen Top-Bildung innerhalb der moderaten Erholungsbewegung der Vorwochen nun wieder leicht nach unten ab. Größere Verkaufssignale sind aber bisher noch nicht gegeben. Auch EUR/JPY könnte nach dem Erreichen der 140,00 Punkte nun kurzfristig konsolidieren.

Wer­bung

CMC Markets ist einer der weltweit führenden Anbieter von CFDs (Contracts for Difference).

CMC Markets wurde im Jahr 1989 als Devisen-Broker vom Unternehmer Peter Cruddas gegründet. 1996 startete Cruddas die weltweit erste Online-Handelsplattform für den Devisenhandel. Seitdem hat sich CMC Markets zu einem der weltweit führenden Online-CFD-Anbieter mit über 26 Millionen ausgeführten Transaktionen pro Jahr entwickelt.

In Deutschland und Österreich ist CMC Markets mit der Niederlassung in Frankfurt am Main vertreten.

Auf der innovativen Online-Handelsplattform „NextGeneration“ über 5.500 CFDs auf Aktien, Indizes, Anleihen, Rohstoffe und Währungen gehandelt werden. „NextGeneration“ ist überall und jederzeit via Internet, iPhone, iPad oder Smartphones zugänglich.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die finanzen.net GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

Mehr zum Thema DAX 40

mehr