Daily News - Marktanalyse vom 23.01.2014 Update

DAX pendelt um 9.700-Punkte-Marke / Gute Einkaufsmanagerindex-Werte für Europa
Nach einem schwachen Start* pendelt der DAX heute um die 9.700-Punkte-Marke. Der MDAX und TecDAX geben leicht ab*.
Der DAX eröffnete heute, nach negativen Vorgaben aus Asien, mit einem Abschlag*. So ist der HSBC/Markit-Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes für China im Januar auf 49.6 Zähler und damit dem tiefsten Stand seit 6 Monaten, gefallen. Werte unter 50 deuten auf eine Kontraktion hin, während Werte darüber Wachstum signalisieren.
Für die Euro-Zone verkündete das Markit-Institut heute Morgen einen Anstieg seines zusammengefassten Einkaufsmanagerindex für Dienstleistungen und der Industrie auf 53,2 Punkte im Januar. Dies entspricht einer Steigerung um 1,1 Punkte gegenüber Dezember und übertrifft auch die Analystenerwartungen, die bei 52,5 Zählern*** lagen.
Für Deutschland stieg der zusammengesetzte Einkaufsmanagerindex für Januar auf 55,9 Punkte. Der Wert für das verarbeitende Gewerbe fiel mit 56,3 Punkten besser aus als erwartet, während das Ergebnis für die Dienstleistungsbrache mit 53,6 nicht ganz die Prognose erfüllen konnte***.
Selbst der Januar-Einkaufsmanagerindex-Wert für das Sorgenkind Frankreich konnte die Erwartungen der Analysten übertreffen***, verblieb aber mit 48,5 Zählern weiterhin unter der 50-Punkte-Schwelle.
Der Markit-Einkaufsmanagerindex für die USA wird für den Nachmittag erwartet.
Vorbörslich handelt der Dow Jones gegenwärtig unterhalb seines Vortagesschlusskurses. Auch der S&P 500 gibt vor Markteröffnung etwas ab*.
Aus den USA wird heute die Veröffentlichung einer Reihe von Wirtschaftsdaten erwartet, die vor der angesetzten Offenmarktausschuss-Sitzung nächste Woche genau von Investoren beobachtet werden dürften.
Neben den Zahlen zu den fortgesetzten Arbeitslosenansprüchen, wird auch die Veröffentlichung der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung für die letzte Woche durch das US Labor Department erwartet. Analysten prognostizieren hier eine leichte Zunahme um 4.000** auf 330.000*** in der letzten Woche.
Zudem werden die Zahlen zu den Verkäufen vorhandener Immobilien im Dezember im Vergleich zum Vormonat erwartet. Volkswirte erwarten hier eine Steigerung um 0,6 Prozent*** gegenüber November, nachdem sie in der Vorperiode noch um 4,3 Prozent** eingebrochen sind.
* Gegenüber dem Vortagesschlusskurs ** Gegenüber der Vorperiode *** Bei Prognosen handelt es sich um Zahlen, die vom Nachrichtenprovider Dow Jones International Ltd. zur Verfügung gestellt werden
Bitte beachten Sie:
CMC Markets, Niederlassung Frankfurt am Main der CMC Markets UK Plc, (nachfolgend "CMC") erteilt keine Anlageberatung, sondern führt lediglich die selbständig und eigenverantwortlich getroffenen Anlageentscheidungen ihrer Kunden über den Erwerb oder die Veräußerung von Finanzinstrumenten aus. Informationen, die CMC ihren Kunden zukommen lässt, stellen keine Empfehlung zum Erwerb oder zur Veräußerung bestimmter Finanzinstrumente dar. Insbesondere berücksichtigt CMC nicht die individuellen Anlageziele oder finanziellen Umstände Ihrer Kunden. Informationen, die CMC weitergibt, sind nicht dahingehend zu verstehen, dass CMC Markets bestimmte Finanzinstrumente für bestimmte Kunden für geeignet hält. CMC Markets bezieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen besteht jedoch nicht. Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewährleistung wird für jegliche Inhalte kategorisch ausgeschlossen. Leser, die aufgrund der in diesem Newsletter veröffentlichten Inhalte Anlageentscheidungen treffen, handeln auf eigene Gefahr, die hier veröffentlichten oder anderweitig damit im Zusammenhang stehenden Informationen begründen keinerlei Haftungsobligo. Ausdrücklich weisen wir auf die im Wertpapiergeschäft erheblichen Risiken hoher Wertverluste hin. Dieser Newsletter darf keinesfalls als Beratung aufgefasst werden, auch nicht stillschweigend, da wir mittels veröffentlichter Inhalte lediglich unsere subjektive Meinung reflektieren. Die frühere Wertentwicklung stellt keinen verlässlichen Indikator für eine zukünftige Wertentwicklung dar. Alle nicht besonders gekennzeichneten Kurse, Preise und Charts beziehen sich auf die Preise, die CMC Markets als Market Maker auf seiner Next Generation Handelsplattform stellt. Diese Preise können von den aktuellen Börsen- und Marktpreisen für den jeweiligen Referenzgegenstand abweichen.
CMC Markets ist einer der weltweit führenden Anbieter von CFDs (Contracts for Difference).
CMC Markets wurde im Jahr 1989 als Devisen-Broker vom Unternehmer Peter Cruddas gegründet. 1996 startete Cruddas die weltweit erste Online-Handelsplattform für den Devisenhandel. Seitdem hat sich CMC Markets zu einem der weltweit führenden Online-CFD-Anbieter mit über 26 Millionen ausgeführten Transaktionen pro Jahr entwickelt.
In Deutschland und Österreich ist CMC Markets mit der Niederlassung in Frankfurt am Main vertreten.
Auf der innovativen Online-Handelsplattform „NextGeneration“ über 5.500 CFDs auf Aktien, Indizes, Anleihen, Rohstoffe und Währungen gehandelt werden. „NextGeneration“ ist überall und jederzeit via Internet, iPhone, iPad oder Smartphones zugänglich.
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die finanzen.net GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.