Ethereum kaufen: Ist es zu spät?
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Es sind bullishe Zeiten am Kryptomarkt. Der Bitcoin-Kurs notiert noch 2 % unter seinem Allzeithoch und dürfte dieses im Laufe der nächsten Tage überschreiten. Allerdings zeigt sich an der schwachen Entwicklung von Ethereum, dass Privatanleger immer noch eine untergeordnete Rolle spielen. Zwar hat Ethereum im letzten Monat stark aufholen können, zum Allzeithoch ist es aber noch weit. Daher stellen sich nun viele Anleger die Frage, ob es inzwischen zu spät ist, um Ethereum zu kaufen, oder ob die Rallye weitergeht.
42 % Plus
Anleger sind zwiegespalten, wenn es um Ethereum geht. Auf der einen Seite ist und bleibt Ethereum die mit Abstand wichtigste Blockchain, wenn es um DeFi, Tokenisierung von Real World Assets (RWAs) und vieles mehr geht. Auf der anderen Seite konnte der Ether-Kurs seit Jahren nicht mehr an sein Allzeithoch aus dem Jahr 2021 anknüpfen.
Noch im April ist der Kurs von Ethereum auf 1.400 Dollar gefallen, konnte sich seitdem aber auch wieder fast verdoppeln. Der Mai ist historisch gesehen immer der stärkste Monat für Ethereum gewesen und mit einem Plus von bisher 42 % zeigt sich das auch diesmal wieder. Damit bewegt sich Ethereum aktuell bei 2.550 Dollar.

(Monatliche Gewinne und Verluste bei Ethereum – Quelle: Bitcoin Monthly Return)
Nach einem solchen Anstieg steht natürlich immer die Frage im Raum, ob es sich nun überhaupt noch lohnt, einzusteigen, oder ob es schon zu spät ist. Dabei deutet derzeit alles darauf hin, dass die bullishe Stimmung anhält.
Institutionelles Interesse steigt
Während man bis letztes Jahr noch darauf angewiesen war, dass in erster Linie Privatanleger die Rallye von Altcoins vorantreiben, hat sich das inzwischen geändert. Mit den Spot Ethereum ETFs, die im Juli 2024 zugelassen wurden, haben nun auch institutionelle Investoren die Gelegenheit, in Ethereum zu investieren.
Da die börsengehandelten Fonds physisch besichert sind, müssen die Emittenten wie BlackRock oder Grayscale auch tatsächlich Ethereum kaufen, wenn Kunden Anteile am Fonds kaufen. Nach einer langen Durststrecke, in der das Interesse an den Ethereum-ETFs überschaubar war, zeigt sich nun, dass die Nachfrage steigt.

(Kapitalzu- und Abflüsse bei den Spot Ethereum ETFs – Quelle: Coinglass)
Allein gestern wurden über 64 Millionen Dollar in die Ethereum ETFs investiert. Gleichzeitig zeigen Größen der Wall Street Interesse daran, Ethereum als Grundlage zu nutzen, um RWAs zu tokenisieren und auf der Blockchain zu handeln.
Damit stehen die Chancen gut, dass die Nutzung in den nächsten Jahren noch stark steigt, was zu mehr Transaktionen und damit wiederum zu einem deflationären Aufbau von Ethereum führt, da ein Teil der Transaktionsgebühren immer geburnt wird. Dadurch reduziert sich die Umlaufmenge von $ETH, wenn die Auslastung der Blockchain hoch ist.
Bullishe Chart-Situation
Auch ein Blick auf den Chart macht Hoffnung. So ist es der zweitgrößten Kryptowährung der Welt erst vor wenigen Tagen gelungen, den EMA 200 zu überschreiten, der als wichtigster Indikator in der technischen Analyse gilt. Seitdem zeigt sich auch, dass diese Linie als starke Unterstützung dient, was einen weiteren Anstieg von hier aus wahrscheinlich macht. Außerdem bildet sich bereits ein neuer Aufwärtstrend, nachdem der Abwärtstrend der letzten Monate durchbrochen wurde.

($ETH Chart – Quelle: Tradingview)
Um den Aufwärtstrend zu bestätigen, wäre ein weiterer Anstieg auf 2.850 Dollar nötig, was im aktuellen Marktumfeld früher passieren könnte, als sich viele vielleicht vorstellen. Immerhin steht Bitcoin kurz davor, ein neues Allzeithoch zu erreichen, was wieder viele neue Investoren in den Markt bringen dürfte, die lieber in Altcoins wie Ethereum anstatt in Bitcoin investieren.
Alles in allem sieht es also stark danach aus, als würde auch Ethereum in den nächsten 12 Monaten noch ein neues Allzeithoch erreichen und seinen Kurs verdoppeln können. Noch deutlich höhere Renditen erwarten Analysten allerdings bei Solaxy ($SOLX), der aktuell durch die Decke geht.
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Solaxy kurz vor dem Launch
Solaxy könnte einer der erfolgreichsten Altcoins in diesem Jahr werden. Das liegt daran, dass mit Solaxy auch die erste Layer-2-Lösung für Solana auf den Markt kommt. Solana ist zwar schneller und günstiger als Ethereum, hat bei hoher Auslastung aber immer wieder mit Transaktionsabbrüchen und Ausfallzeiten zu kämpfen. Das könnte sich durch die Layer 2 von Solaxy ändern.
Die neue Blockchain könnte einen Teil der Transaktionslast Off-Chain abwickeln und die Ergebnisse gebündelt an Solana übertragen. Damit könnte Solaxy zur Stabilisierung des Solana-Ökosystems beitragen und den Kryptomarkt nachhaltig verändern. Analysten gehen daher davon aus, dass Solaxy ein Multi-Milliarden Dollar Projekt werden könnte. Für frühe Käufer würde das extrem hohe Renditen bedeuten.

($SOLX Token-Vorverkauf – Quelle: Solaxy Website)
$SOLX ist der native Token von Solaxy und Anleger haben derzeit noch die Möglichkeit, die Token im Presale zum günstigen Fixpreis zu kaufen. Da man nicht oft die Gelegenheit hat, in einen neuen Coin mit neuer Blockchain so früh zu investieren, explodiert die Nachfrage bereits. Über 38 Millionen Dollar wurden bereits umgesetzt, weshalb die Chancen gut stehen, dass der Börsenstart von Solaxy genauso erfolgreich wird wie der Vorverkauf. Allerdings endet der Presale schon in wenigen Tagen.
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