Krypto News: Kursexplosion dank Dollar-Schwäche?
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Bitcoin zeigt in den vergangenen 24 Stunden eine leichte Erholung und notiert derzeit stabil oberhalb der Marke von 107.000 US-Dollar. Auf Wochenbasis ergibt sich ein moderater Kursanstieg von rund 2 Prozent, der im Kontext des Gesamtmarkts jedoch auffällt: Unter den zehn größten Kryptowährungen ist Bitcoin aktuell der einzige Coin mit einem positiven Wochenergebnis. Das signalisiert relative Stärke und deutet auf zunehmende Kapitalzuflüsse hin.
Während langfristig viele Faktoren als Kurstreiber diskutiert werden, rückt nun vor allem die ausgeprägte Dollarschwäche in den Fokus der Analysten.
Bullenmarkt dank schwachem US-Dollar?
Eine neue Analyse von Jamie Coutts, dem Krypto-Strategen bei Real Vision, zieht eine historische Parallele zwischen der Dollar-Schwäche von 2002 bis 2008 und der heutigen Marktlage. In der damaligen Phase verlor der US-Dollar signifikant an Wert, was zu einem Kapitalzufluss in wachstumsstarke Schwellenländer führte. Emerging-Markets-Aktien und Rohstoffe legten massiv zu, da Investoren nach höheren Renditen außerhalb des westlichen Markts suchten. Die BRICS-Staaten erlebten in dieser Zeit einen Boom.
Coutts sieht heute ein ähnliches Muster – jedoch mit einem fundamentalen Unterschied: Anstelle von Fiat-gestützten Schwellenmärkten könnte diesmal der Kryptomarkt das Ziel einer Neuallokation von Kapital sein. Die jüngste Schwäche des Dollar-Index – kombiniert mit globaler Risikobereitschaft – lenkt Investoren in alternative, dynamisch wachsende Anlageklassen. Während Fiat-Währungen an Vertrauen verlieren, bietet Krypto eine neue Infrastruktur für Kapitalflüsse.
Der Chart des Analysten zeigt: Wenn der Dollar an Wert verliert, öffnet sich ein Fenster für alternative Assets. Coutts’ These: Der „Emerging Market“ von heute heißt Krypto.
Die jüngste Entwicklung am Devisenmarkt verdeutlicht die anhaltende Schwäche des US-Dollars – insbesondere im Verhältnis zum Euro. Nachdem der Greenback gegenüber der Gemeinschaftswährung kontinuierlich an Wert verloren hat, wurde nun ein markanter charttechnischer Unterstützungsbereich zwischen 0,885 und 0,90 nachhaltig unterschritten. Damit fällt der USD/EUR-Kurs auf den tiefsten Stand seit Ende 2021.
Aus technischer Sicht bedeutet der Bruch dieser Zone eine Fortsetzung des bestehenden Abwärtstrends. Sollte sich diese Dynamik fortsetzen, rückt nun auch das Tief aus dem Jahr 2020 in den Fokus. Damals notierte das Verhältnis bei etwa 0,80 US-Dollar je Euro – ein Niveau, das aus heutiger Sicht erneut erreichbar scheint.

Diese Dollar-Schwäche hat weitreichende Implikationen: Für Anleger aus Nicht-Dollar-Räumen steigt die Attraktivität alternativer Anlageklassen, insbesondere in Märkten, die vom Kapitalabfluss aus den USA profitieren können.
Diese Entwicklung ist besonders aussagekräftig, weil der Euro selbst eben keine stabile, harte Währung darstellt. Auch der Euro unterliegt einer expansiven Geldpolitik und verliert über Zeit an Kaufkraft. Wenn der US-Dollar bereits gegenüber einer solch strukturell schwachen Fiat-Währung deutlich abwertet, deutet dies auf eine tiefere Schwäche des Dollars hin. Im Vergleich zu echten knappen Assets wie Bitcoin dürfte der Abwertungsdruck langfristig noch weitaus gravierender ausfallen, zugunsten nicht inflationierbarer und chancenreicher Assets wie Krypto.
Kryptos traden mit Snorter: Jetzt im Presale günstig investieren
Die aktuellen ökonomischen Rahmenbedingungen könnten damit den Weg für eine neue Phase massiver Kursanstiege im Kryptomarkt ebnen – 2025 und darüber hinaus. Wer davon profitieren will, muss auf technologische Tools setzen. Trader nutzen zunehmend Bots, um Chancen frühzeitig zu erkennen und die Dynamik effizient auszuschöpfen.
Der automatisierte Handel mit Krypto hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Aus einer spielerischen Nische wurde ein Marktsegment, das zunehmend von professionellen Tools und algorithmischen Strategien dominiert wird. In diesem Umfeld positioniert sich Snorter als ein neuer Telegram-Bot, der sowohl Geschwindigkeit als auch Sicherheit vereinen will. Das Ziel des Projekts ist es, eine benutzerfreundliche Oberfläche zu schaffen, die den Zugang zum automatisierten Trading erleichtert, ohne auf technische Tiefe zu verzichten. Die Integration erfolgt direkt über Telegram – einem Messenger, der sich längst als Kommunikationszentrale der Krypto-Community etabliert hat. Innerhalb der App lassen sich Funktionen wie Swaps, Limit Orders, Wallet-Management oder Copy-Trading bequem per Befehl auslösen. Die zugrunde liegende Infrastruktur basiert auf Solana, wodurch schnelle Transaktionen bei niedrigen Gebühren möglich sind. Weitere Netzwerke wie Ethereum und BNB Chain sollen bald folgen, um das System multichain-fähig zu machen.

Ein zentrales Merkmal von Snorter ist der integrierte Sicherheitsmechanismus: Vor jeder Transaktion wird der Ziel-Token automatisch auf schädliche Vertragsstrukturen überprüft. Honeypots oder manipulierte Gebührenmodelle werden erkannt und blockiert. Damit reduziert Snorter die Risiken dezentraler Börsen deutlich und bietet auch weniger erfahrenen Nutzern ein hohes Maß an Schutz – ohne dass technische Kenntnisse erforderlich sind.
Im Mittelpunkt des Ökosystems steht der SNORT-Token, der sowohl auf Solana (SPL) als auch auf Ethereum (ERC-20) emittiert wird. Die maximale Tokenmenge ist auf 500 Millionen begrenzt. Rund 60 Prozent dieser Einheiten werden über einen mehrstufigen Vorverkauf ausgegeben, wobei frühe Investoren Zugang zu günstigeren Einstiegskursen erhalten. Die Token erfüllen mehrere Funktionen: Neben reduzierten Handelsgebühren ermöglicht SNORT auch den Zugriff auf exklusive Premium-Funktionen, umfangreiche Analysetools sowie unbegrenzte Sniping-Optionen. Zusätzlich wird ein attraktives Staking-Modell auf Ethereum angeboten, das derzeit eine jährliche Rendite von über 250 Prozent verspricht.
Um die Interoperabilität zu gewährleisten, wurde eine Bridge zwischen Solana und Ethereum entwickelt, die Token-Transfers schnell erlaubt. Perspektivisch ist zudem eine dezentrale Governance vorgesehen, bei der SNORT-Holder über zentrale Entscheidungen mitbestimmen können.
Auch regulatorisch wurde vorgesorgt: Durch ein freiwilliges Rücktrittsrecht innerhalb von 14 Tagen wird die MiCA-konforme Ausrichtung betont – ein bisher seltenes Merkmal in diesem Marktsegment. Die bisherigen Entwicklungen stoßen auf reges Interesse: In der Frühphase des Presales wurden bereits rund 1,2 Millionen US-Dollar eingesammelt. Wer sich beteiligen möchte, kann den Presale über die Website aufrufen, sein Wallet verbinden und nach eigener Abwägung den Token-Swap durchführen. Dann können Anleger schon bald via Snorter erfolgreich am neuen Bullenmarkt partizipieren.
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