Eigeninitiative

Ehemalige Google-Managerin: So gelingt die optimale Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch

06.05.25 03:44 Uhr

Ex-Google-Managerin verrät: Mit diesen Tipps meistern Sie jedes Vorstellungsgespräch! | finanzen.net

Eine ehemalige Google-Managerin gibt entscheidende Tipps für eine erfolgreiche Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche. Dabei geht es nicht nur um Fachwissen, sondern auch um subtile Details, die über Erfolg oder Misserfolg entscheiden können.

Werte in diesem Artikel

Die Bedeutung einer gründlichen Vorbereitung

Jenny Wood hat während ihrer Zeit bei Google zahlreiche Bewerber interviewt und weiß genau, worauf Personalverantwortliche achten. Gegenüber CNBC erklärt sie, dass nicht nur fachliche Qualifikationen entscheidend sind, sondern auch strategische Vorbereitung und Eigeninitiative. Besonders positiv bewertet sie Kandidaten, die sich aktiv mit der ausgeschriebenen Position auseinandersetzen und bereits vor dem Gespräch konkrete Ideen einbringen.

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Die entscheidende E-Mail vor dem Vorstellungsgespräch

Einer der wirkungsvollsten Tipps der ehemaligen Google-Managerin ist das Versenden einer kurzen, prägnanten E-Mail an die Gesprächspartner - idealerweise 24 Stunden vor dem Termin. In ihrem Gespräch mit CNBC empfiehlt sie, die Nachricht mit einem Ausdruck der Vorfreude auf das Gespräch zu beginnen und diese mit einer klaren Struktur zu versehen: eine kurze Darstellung der eigenen Stärken, eine konkrete Leistung, idealerweise mit einer messbaren Zahl, sowie ein Link zu einem Businessplan mit Ideen für die ausgeschriebene Stelle. Falls keine Zeit für einen vollständigen Businessplan bleibt, reichen nach Woods Einschätzung auch zwei Punkte mit Erfolgen und konkreten Zahlen, die die eigene Leistungsfähigkeit unterstreichen. Die E-Mail sollte mit einem kurzen Dankeschön und einem erneuten Hinweis auf die Vorfreude auf das Gespräch enden.

Warum diese Methode funktioniert

Wood erläutert gegenüber CNBC, dass diese Art der Vorbereitung gleich mehrere Vorteile bietet. Zum einen gibt sie dem potenziellen Arbeitgeber einen klaren Überblick darüber, welche Themen im Gespräch behandelt werden können. Das erleichtert nicht nur die Strukturierung des Interviews, sondern sorgt auch für eine inhaltliche Fokussierung auf die Stärken des Bewerbers.

Darüber hinaus sorgt diese proaktive Herangehensweise für einen bleibenden Eindruck. Während einige möglicherweise befürchten, dies könne als übertrieben wahrgenommen werden, sieht Wood darin einen entscheidenden Vorteil. Gegenüber CNBC betont sie, es sei auffällig, unverwechselbar und zeige sowohl Eifer als auch eine durchdachte Herangehensweise.

Redaktion finanzen.net

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