Griechenland will in Energiefragen mit Moskau kooperieren

Griechenland will in Energiefragen enger mit Russland zusammenarbeiten.
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Bei einem zweitägigen Besuch in Moskau habe er mit den russischen Partnern über die geplante neue Turkish-Stream-Pipeline sowie über die Suche nach fossilen Energieträgern beraten, sagte Energieminister Panagiotis Lafanzanis am Dienstag in Athen. Griechenland sei "stark daran interessiert", die geplante türkisch-russische Gaspipeline bis nach Griechenland auszubauen.
Lafazanis sagte, russische Unternehmen seien eingeladen, sich an einer Ausschreibung für die Erkundung von Öl- oder Gasfeldern in der Ionischen See und auf Kreta zu beteiligen. Die Frist dafür sei um zwei Monate bis Juli verlängert worden. Der Minister bezeichnete den Schritt als "bahnbrechend", da sich russische Unternehmen normalerweise nicht an Ausschreibungen in der EU beteiligten.
Die neue griechische Regierung sucht engere Beziehungen zu Russland. Am 8. April reist Ministerpräsident Alexis Tsipras nach Moskau. Am 9. Mai nimmt er an den Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag des Kriegsendes in der russischen Hauptstadt teil. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), der britische Premierminister David Cameron und Frankreichs Staatschefs François Hollande sagten angesichts der Ukrainekrise dagegen ab.
ATHEN (AFP)
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