Chip-Riese Intel hat bereits desaströse Zahlen gemeldet. Der Grund: die Schwäche im PC-Geschäft. Die setzt auch AMD zu. Aber das Unternehmen kann den Umsatz dennoch steigern.
Der Einbruch bei der PC-Nachfrage schüttelt auch den Intel-Konkurrenten AMD durch. Zwar kann der Chipkonzern für das Schlussquartal ein Umsatzplus vermelden. Es fällt aber so gering aus wie seit Jahren nicht. Zudem enttäuscht der Ausblick.
Wie AMD mitteilte, betrug der Erlös im vierten Quartal 5,6 Milliarden Dollar. Zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum war das zwar ein Zuwachs von 16 Prozent. Allerdings ist es das geringste Plus seit 2019. Gleichzeitig fiel der Wert etwas besser aus, als von Analysten erwartet: Sie hatten im Schnitt ein Umsatzwachstum von 14 Prozent erwartet.
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Allerdings hielt sich AMD beim Ausblick zurück: Für das laufende Quartal rechnet das Unternehmen den Angaben zufolge mit Erlösen von 5,3 Milliarden Dollar – plus/minus 300 Millionen Dollar. Marktexperten waren im Schnitt bislang von 5,48 Milliarden Dollar ausgegangen.
AMD-Aktie nach oben ausgebrochen
Die Aktie von AMD begann einen Aufschwung seit Mitte Oktober und hat nun den Widerstand bei rund 79 Dollar übersprungen. Dort liegt auch die 200-Tagelinie (rot). Ein steigender MACD (Momentum) stützt den Aufschwung, der nächste Widerstand liegt bei 104,50 Dollar.
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