Artprice by Artmarket gratuliert Xie Lei, dem Gewinner des Marcel-Duchamp-Preises 2025, der von ADIAF im Musée d'Art Moderne de Paris verliehen wird

29.10.25 23:33 Uhr

PARIS, 29. Oktober 2025 /PRNewswire/ -- Am 23. Oktober wurde in Paris die 25. Ausgabe des Marcel-Duchamp-Preises an Xie Lei verliehen. Er wurde aus vier Künstlern ausgewählt, die in der engeren Auswahl standen und die Vitalität, Vielfalt sowie die internationale Reichweite der französischen Szene repräsentieren. Zwischen Verletzlichkeit und Metamorphose, Wissenschaft und Poesie beleuchtete diese Ausgabe eine Kunst im Dialog mit ihrer Zeit.

Xie Lei – Copyright Margot Montigny

Nach der Frieze London öffnet die Art Basel Paris im Grand Palais ihre Pforten, während die Auktionshäuser ihre Herbstmeisterwerke vorstellen.

In der Zwischenzeit hat die Kunstwelt ein weiteres großes Ereignis gefeiert: die Verleihung des Marcel-Duchamp-Preises, initiiert von der ADIAF (Vereinigung für die internationale Verbreitung französischer Kunst) und unterstützt von Artprice by Artmarket.

Der Marcel-Duchamp-Preis wurde vor 25 Jahren von einer Gruppe französischer Sammler und der ADIAF ins Leben gerufen. Den entscheidenden Anstoß dazu gab der französische Sammler Gilles Fuchs, der in den 1990er Jahren einen Rückgang des internationalen Ansehens der französischen Künstler feststellte. Seine Motivation war es, zu einer besseren Darstellung und Förderung französischer Kunst in einem heiklen Kontext für den französischen Markt für zeitgenössische Kunst beizutragen.

In diesem Jahr wurde der renommierte Preis an den Maler Xie Leiverliehen, dessen Werke einen verstörend faszinierenden Zwischenraum zwischen Traum und Realität einnehmen und dazu einladen, das Tempo unseres visuellen Konsums zu verlangsamen und die emotionale Kraft der Bilder neu zu entdecken.

Thierry Ehrmann, Gründer von Artprice und Geschäftsführer von Artmarket.com, lobte „die Kreativität, die Symbolkraft und die Vielfalt" dieser Ausgabe und beglückwünschte den Gewinner Xie Lei sowie die Finalisten Bianca Bondi, Eva Nielsen und Lionel Sabatté, allesamt Beispiele für den Reichtum der aktuellen französischen Kunstszene:

„Artprice by Artmarket ist sehr stolz darauf, die Vereinigung für die internationale Verbreitung französischer Kunst (ADIAF) und den Marcel-Duchamp-Preis zu unterstützen. In einem Kontext, in dem Paris sich als der dynamischste Marktplatz der Welt in Bezug auf die Anzahl der versteigerten zeitgenössischen Werke etabliert, trägt der Marcel-Duchamp-Preis voll und ganz zur Förderung der französischen Kunstszene sowie ihres Einflusses bei. Diese Ambition wird von der Kulturministerin Rachida Dati in ihrem neuen Plan zur Stärkung der französischen zeitgenössischen Kunstszene geteilt."

Artprice's 2025 Contemporary Art Market Report cover, featuring the digital work “The Thinking Fiend” by Other World

Claude Bonnin, Präsident der ADIAF:

„Seit 25 Jahren ist jede Verleihung des Marcel-Duchamp-Preises eine Hommage an die Vitalität und Kreativität der zeitgenössischen französischen Kunstszene. Im Namen der 300 Sammler der ADIAF möchte ich dem Gewinner Xie Lei herzlich gratulieren. Ich bin begeistert von der Qualität der Ausstellung zum Marcel-Duchamp-Preis, die dieses Jahr zum ersten Mal im Musée d'Art Moderne de Paris gezeigt wird. Diese Ausgabe ist ein Beispiel für die großartige Zusammenarbeit zwischen dem Staat, der Stadt Paris und der ADIAF, die ein gemeinsames Ziel verfolgt: die französische Szene zu fördern, indem sie ihren Künstlern in Frankreich sowie auf internationaler Ebene die nötige Aufmerksamkeit verschafft. Ich möchte auch betonen, dass die vier Finalisten zusätzlich zu dieser Ausstellung vom Förderprogramm unseres Verbandes profitieren werden, welches Aufenthalte in der Manufacture de Sèvres und der Villa Albertine sowie Ausstellungen im Ausland vorsieht."

Ein Preis ist zu einem weltweiten Maßstab geworden

In einem Vierteljahrhundert hat sich der Marcel-Duchamp-Preis als ein wichtiges Zeichen für zeitgenössisches Schaffen etabliert, vergleichbar mit dem renommierten britischen Turner-Preis und dem amerikanischen Hugo-Boss-Preis. Mit Unterstützung des französischen Kulturministeriums sowie einer Reihe großer öffentlicher Einrichtungen werden jedes Jahr französische oder in Frankreich ansässige Künstler ausgezeichnet, deren Werke die Vitalität, Vielfalt und Qualität der aktuellen Szene verkörpern.

Der Preisträger erhält eine Stiftung in Höhe von 35 000 € und die Unterstützung eines Museums mit dem Ziel, seine internationale Sichtbarkeit in Zusammenarbeit mit einem Netzwerk von Partnern wie dem Institut français, der Manufacture de Sèvres, nationalen Museen sowie der Villa Albertine in den Vereinigten Staaten zu verbessern.

Abgesehen von der finanziellen Belohnung ist der „Prix Marcel Duchamp" daher ein bedeutender Anerkennungsbeschleuniger, der bereits Künstlern wie Dominique Gonzalez-Foerster, Kader Attia, Tatiana Trouvé, Tarik Kiswanson sowie Melik Ohanian zugutekam, deren Anerkennung weit über die französischen Grenzen hinausging, nachdem sie als Preisträger nominiert wurden.

Claude Bonnin, Präsident der ADIAF: „Der Marcel-Duchamp-Preis ist nicht dazu gedacht, aufstrebende Künstler zu belohnen, sondern solche mit internationalem Potenzial zu unterstützen."

Diese größere Sichtbarkeit wirkt sich natürlich auch auf den Kunstmarkt aus, da die Gewinner leichteren Zugang zu den Sammlungen der Museen erhalten und ihre Galerien von einer stärkeren Verkaufsdynamik profitieren. Vor allem verleiht der Preis eine dauerhafte kritische Legitimation, die ihre Werke langfristig über die Schwankungen der Mode und kurzfristige Trends stellt.

Die Finalisten des Jahres 2025

Die Ausgabe 2025 des Marcel-Duchamp-Preises zeugt einmal mehr von der Vitalität sowie der Vielfalt der französischen Szene und bringt vier Künstler mit einzigartigen Wegen und Welten zusammen, die sich mit Themen wie Materialität, Erinnerung sowie Metamorphose auseinandersetzen.

Für Bianca Bondi(geboren 1986 in Johannesburg, vertreten durch die Galerie Mor Charpentier, Paris) ist die Transformation ein ebenso poetischer wie spiritueller Prozess. Ihre Installation Silent House lässt ein Haus entstehen, das zwischen Traum und Erinnerung schwebt: Die patinierten Möbel, Pflanzen und Salzbecken sind mit Kristallen bedeckt, die das lebendige Gedächtnis der Materie sowie die Schönheit des Zeitablaufs offenbaren.

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Eva Nielsen (geboren 1983 in Les Lilas bei Paris, vertreten durch die Galerien Peter Kilchmann und The Pill) beschäftigt sich mit der Porosität von Bildern und Oberflächen. Die Malerin und Fotografin schichtet Latex, Leder, Seide sowie Siebdruck übereinander, um fragmentierte Landschaften zu schaffen, in denen sich die Erinnerung an Orte in der malerischen Textur auflöst. Ihre Werke laden zu einer geschichteten Interpretation der Realität ein, die zwischen Figuration und Abstraktion angesiedelt ist.

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Für Lionel Sabatté (geboren 1975 in Toulouse, vertreten durch die Galerie Ceysson & Bénétière) wird die Materie zur Erinnerung. Getreu seiner Gewohnheit, ungewöhnliche Materialien zu sammeln – Staub, Asche, tote Haut, Baumfragmente – hat der Künstler dieses Mal die Reste des Museums für Moderne Kunst in Paris gesammelt, um eine neue Serie von Staubzeichnungen zu schaffen. Zwischen Zerbrechlichkeit und Geheimnis macht er das Unsichtbare greifbar.

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Xie Lei(1983 in China geboren, in Paris vertreten durch die Galerie Semiose) schließlich bedient sich eines introspektiven Malstils, der sich aus literarischen und kinematografischen Bezügen speist. Seine mehrdeutigen Leinwände lassen den Blick zwischen Traum und Wirklichkeit schweifen. Gegen den Strom der zeitgenössischen Schnelligkeit bietet er eine Entschleunigung der Zeit, eine Meditation über die Beständigkeit von Bildern und die Tiefe des Sichtbaren.

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Unter diesen verschiedenen Ansätzen – zwischen Materialität, Erinnerung und Wahrnehmung – wählte die Jury Xie Lei für die einzigartige Stärke seiner Arbeit und die Relevanz seiner Reflexion über zeitgenössische gesellschaftliche Themen aus.           

Eine französische Szene im Wandel

Die Auswahl der 2025 Künstler zeigt, dass die französische Szene immer internationaler wird und gleichzeitig ihre eigene Identität behauptet: Schwerpunkt auf Technik, Materialien, Erinnerung sowie Umwelt. Diese Künstler beanspruchen nicht, einem „französischen Stil" anzugehören, sondern haben eine Haltung der Offenheit eingenommen, in der die Grenzen zwischen den Disziplinen und der Herkunft verwischt werden.

Die ADIAF, die ihrem ursprünglichen Geist treu bleibt, spielt weiterhin eine führende Rolle in dieser Dynamik. Mit der Organisation von mehr als sechzig Atelierbesuchen pro Jahr in Frankreich und im Ausland hält sie eine dynamische Verbindung zu den laufenden Arbeiten aufrecht. Diese Vor-Ort-Arbeit fließt in ein äußerst anspruchsvolles Auswahlverfahren ein, das von mehr als 300 engagierten Kunstsammlern unterstützt wird.

Eine Ausgabe 2025 mit einem Wechsel des Veranstaltungsortes

Diese 25. Ausgabe hat eine besondere Bedeutung: Die Ausstellung der nominierten Künstler fand zum ersten Mal nicht im Centre Pompidou statt, das derzeit für vier Jahre renoviert wird, sondern im Musée d'Art Moderne von Paris (MAM). Dieser Wechsel des Schauplatzes war nicht nur eine Anekdote, sondern auch eine Gelegenheit, die Präsentation des Preises und die Ausstellung der Werke der Künstler zu überdenken. Die Kuratoren Julia Garimorth und Jean-Pierre Criqui haben sich bemüht, eine kohärente Reise durch die Vielfalt der Vorschläge anzubieten.

Fabrice Hergott, Direktor des Musée d'Art Moderne in Paris:

„Die Gemälde von Xie Lei sind ein besonders gelungener Ausdruck für den Beginn des 21. Seit den Anschlägen vom 11. September 2001 herrscht ein allgemeines Gefühl von Zweifel und Orientierungslosigkeit. Leis Werk bietet eine ebenso prägnante wie fesselnde Darstellung und macht ihn zu einer der bemerkenswertesten Figuren der neuen französischen Szene. Wir freuen uns, sie im Museum of Modern Art im Rahmen des 25. renommierten Marcel-Duchamp-Preises zeigen zu können."

Die ADIAF feiert mit der Verleihung des Marcel-Duchamp-Preises ein Vierteljahrhundert kollektives Engagement für die Förderung der französischen Szene, nicht als Schule oder Stil, sondern als wahres Laboratorium für Experimente. Da das Centre Pompidou seine Umgestaltung beginnt und das Musée d'Art Moderne von Paris seine Unterstützung für die Künstler unserer Zeit bekräftigt, verkörpert diese Ausgabe 2025 einen Übergang voller Vitalität, der von einem großen und begeisterten Publikum begrüßt wird.

Ein starkes Symbol für die französische Kunst – und ein wichtiger Impuls für die Zukunft des Gewinners.

Besuchen Sie:

Die Ausstellung der vier für den Marcel-Duchamp-Preis 2025 nominierten Künstler, ohne Voranmeldung und ohne Eintritt. Die Ausstellung ist bis zum 22. Februar 2026 im Stockwerk der Sammlungen des Museum für moderne Kunst in Paris zu sehen.

und lesen Sie:

„Paris, Hauptstadt eines Marktes auf der Suche nach dem Gleichgewicht", Contemporary Art Market Report 2025
Wenn Magie auf Kunst trifft: die fesselnde Welt von Bianca Bondi
Lionel Sabatté, ein Alchemist des Staubs
In den Werken der bildenden Künstlerin Eva Nielsen hinterlassen Landschaften ihre Spuren
Xie Leis Gemälde fangen eine verstörende Fremdheit ein

Bilder:
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Sehen Sie sich ein Video über Artmarket.com und dessen Artprice-Abteilung an: https://artprice.com/video

Artmarket und dessen Abteilung Artprice wurden 1997 von Thierry Ehrmann, dem Geschäftsführer des Unternehmens, gegründet. Sie werden von der Groupe Serveur (gegründet 1987) kontrolliert, siehe auch die beglaubigte Biographie aus „Who's Who In France©":

https://imgpublic.artprice.com/img/wp/sites/11/2025/02/2025-Biographie_de_Thierry_Ehrmann-Who-s-Who-In-France.pdf

Artmarket ist ein weltweiter Akteur auf dem Kunstmarkt und umfasst unter anderem seine Abteilung Artprice, den weltweit führenden Anbieter für die Sammlung, Verwaltung und Verwertung historischer sowie aktueller Informationen zum Kunstmarkt (Originaldokumente, historische Manuskripte, kommentierte Bücher und Auktionskataloge, die im Laufe der Jahre erworben wurden) in Datenbanken mit über 30 Millionen Indizes und Auktionsergebnissen zu mehr als 879 900 Künstlern.

Artprice Images® ermöglicht den unbegrenzten Zugang zur weltweit größten Bilddatenbank des Kunstmarktes mit nicht weniger als 181 Millionen digitalen Bildern von Fotografien oder gestochenen Reproduktionen von Kunstwerken von 1700 bis heute, kommentiert von unseren Kunsthistorikern.

Artmarket mit seiner Abteilung Artprice erweitert ständig seine Datenbanken aus 7200 Auktionshäusern und veröffentlicht kontinuierlich Kunstmarkttrends für die wichtigsten Agenturen sowie Pressetitel weltweit in 121 Ländern und 11 Sprachen.

https://www.prnewswire.com/news-releases/artmarketcom-artprice-and-cision-extend-their-alliance-to-119-countries-to-become-the-worlds-leading-press-agency-dedicated-to-the-art-market-nfts-and-the-metaverse-301431845.html

Artmarket.com stellt seinen 9,3 Millionen Mitgliedern (Mitglieder-Login) die Inserate seiner Mitglieder zur Verfügung, die nun den ersten globalen standardisierten Marktplatz® für den Kauf und Verkauf von Kunstwerken zu festen Preisen bilden.

Intuitive Artmarket® AI von Artprice verschafft dem Kunstmarkt eine Zukunft.

Artmarket wurde mit seiner Abteilung Artprice zweimal mit der staatlichen Auszeichnung „innovatives Unternehmen" von der französischen öffentlichen Investitionsbank BPI gewürdigt, die das Unternehmen bei seinem Vorhaben unterstützt hat, seine Position als Global Player auf dem Kunstmarkt zu festigen.

Artprice by Artmarket veröffentlicht den Bericht zum zeitgenössischen Kunstmarkt 2025:

https://www.artprice.com/artprice-reports/the-contemporary-art-market-report-2025

Siehe unseren Jahresbericht 2024 zum globalen Kunstmarkt, der im März 2025 von Artprice by Artmarket veröffentlicht wurde: https://www.artprice.com/artprice-reports/the-art-market-in-2024

Zusammenfassung der Pressemitteilungen von Artmarket mit seiner Artprice-Abteilung: https://serveur.serveur.com/artmarket/press-release/en/

Verfolgen Sie alle Neuigkeiten des Kunstmarktes in Echtzeit mit Artmarket und dessen Artprice-Abteilung auf Facebook und Twitter:

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Sein Hauptsitz ist das berühmte Museum für zeitgenössische Kunst, auch bekannt als „Abode of Chaos dixit The New York Times / La Demeure du Chaos" (Heimstätte des Chaos):

https://issuu.com/demeureduchaos/docs/demeureduchaos-abodeofchaos-opus-ix-1999-2013

Madame Rachida Dati, französische Kulturministerin, hat Thierry Ehrmanns „Abode of Chaos", den weltweiten Sitz von Artprice by Artmarket, offiziell als „Gesamtkunstwerk" anerkannt.
https://www.prnewswire.com/news-releases/madame-rachida-dati-french-minister-of-culture-has-granted-official-recognition-to-thierry-ehrmanns-abode-of-chaos-as-a-total-work-of-art-the-global-headquarters-of-artprice-by-artmarket-302409684.html

La Demeure du Chaos/Abode of Chaos – Gesamtkunstwerk und einmalige Architektur.

Vertrauliche zweisprachige Arbeit, die jetzt veröffentlicht wird: https://ftp1.serveur.com/abodeofchaos_singular_architecture.pdf

Kontaktieren Sie Artmarket.com und dessen Artprice-Abteilung – Thierry Ehrmann, Kontakt: ir@artmarket.com

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