Dow Jones Industrial Average® - Der erste Stresstest des Jahres
27.02.23 09:00 Uhr
Werbemitteilung unseres Partners
finanzen.net GmbH ist für die Inhalte dieses Artikels nicht verantwortlich
Werbung
Der erste Stresstest des Jahres
Seit Mitte November tritt der Dow Jones® unter dem Strich auf der Stelle. Diese Entwicklung haben die US-Standardwerte zuletzt nochmals auf die Spitze getrieben, denn die jüngsten drei Wochenkerzen bilden jeweils lehrbuchmäßige „doji“-Kerzen. Auf solche Phasen mit geringer Schwankungsintensität folgen oftmals neue Trendbewegungen. Aktuell hat sich also ein gewisses Bewegungspotenzial aufgestaut. Damit sich dieses nicht gen Süden entlädt, gilt es, die Bastion aus der 50-Wochen-Linie (akt. bei 32.666 Punkten) und den horizontalen Haltemarken bei rund 32.500 Punkten nicht mehr zu unterschreiten. Eine negative Weichenstellung birgt zudem die Gefahr einer Topbildung – definiert durch die letzten beiden Verlaufshochs bei 34.712/34.342 Punkten. Auf der Oberseite stechen dagegen die verschiedenen Wochenhochs seit Mitte Januar bei rund 34.300 Punkten ins Auge. Ein Spurt über diese Hürden würde das Risiko einer oberen Umkehr bannen und dem Dow Jones® wieder in die Erfolgsspur verhelfen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt kann die Verschnaufpause des Jahres 2022 übergeordnet weiterhin als trendbestätigende Flagge interpretiert werden (siehe Chart) – ein charttechnisches Pfund, mit welchem die Bullen unverändert wuchern können.
Sie möchten börsentäglich kostenlose Technische Analysen zu DAX®, ausgewählten Aktien, Währungen und Rohstoffen erhalten?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt GmbH
Derivatives Public Distribution
Hansaallee 3
40549 Düsseldorf
Seit Mitte November tritt der Dow Jones® unter dem Strich auf der Stelle. Diese Entwicklung haben die US-Standardwerte zuletzt nochmals auf die Spitze getrieben, denn die jüngsten drei Wochenkerzen bilden jeweils lehrbuchmäßige „doji“-Kerzen. Auf solche Phasen mit geringer Schwankungsintensität folgen oftmals neue Trendbewegungen. Aktuell hat sich also ein gewisses Bewegungspotenzial aufgestaut. Damit sich dieses nicht gen Süden entlädt, gilt es, die Bastion aus der 50-Wochen-Linie (akt. bei 32.666 Punkten) und den horizontalen Haltemarken bei rund 32.500 Punkten nicht mehr zu unterschreiten. Eine negative Weichenstellung birgt zudem die Gefahr einer Topbildung – definiert durch die letzten beiden Verlaufshochs bei 34.712/34.342 Punkten. Auf der Oberseite stechen dagegen die verschiedenen Wochenhochs seit Mitte Januar bei rund 34.300 Punkten ins Auge. Ein Spurt über diese Hürden würde das Risiko einer oberen Umkehr bannen und dem Dow Jones® wieder in die Erfolgsspur verhelfen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt kann die Verschnaufpause des Jahres 2022 übergeordnet weiterhin als trendbestätigende Flagge interpretiert werden (siehe Chart) – ein charttechnisches Pfund, mit welchem die Bullen unverändert wuchern können.
Dow Jones Industrial Average® (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Dow Jones Industrial Average®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Sie möchten börsentäglich kostenlose Technische Analysen zu DAX®, ausgewählten Aktien, Währungen und Rohstoffen erhalten?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt GmbH
Derivatives Public Distribution
Hansaallee 3
40549 Düsseldorf
kostenlose Infoline: 0800/4000 910
Aus dem Ausland: 00800/4000 9100 (kostenlos)
Hotline für Berater: 0211/910-4722
Fax: 0211/910-91936
Homepage: www.hsbc-zertifikate.de
E-Mail: zertifikate@hsbc.de
Ausgewählte Hebelprodukte
Den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen erhalten Sie hier: HT6MLJ, HT7JPR, HT6Z7Q, HT6BN6, die Basisinformationsblätter hier.. Beachten Sie auch die weiteren Hinweise** zu dieser Werbung. Der Emittent ist berechtigt, Wertpapiere mit open end-Laufzeit zu kündigen. Lizenzhinweise finden Sie hier.
