OSRAM: Ein Hoffnungsschimmer

von Klaus Schachinger, €uro am Sonntag

Dennoch bleiben die Papiere ein Wochenverlierer. Neue Zuversicht, dass OSRAMs Übernahme durch den österreichischen Sensorhersteller ams wie geplant verlaufen kann, beflügelte den Kurs.

Laut ams-Chef Alexander Everke, der sich in einer schriftlichen Stellungnahme äußerte, sind genügend Investoren bereit, die zur Finanzierung des Deals notwendige Kapitalerhöhung zu zeichnen - trotz des Corona-­bedingten Kursverfalls der ams-Aktie. Aktuell notiert OSRAM jedoch noch weit unter den 41 Euro pro Aktie, die ams geboten hat.







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